Die Hybridin

72 Kapitel

Wir warteten darauf das etwas kam jedoch standen nur 4 alte Männer vor uns. Keinen von ihnen kannte ich jedoch schienen die anderen sie zu kennen. 

"Was ist den hier los? Wir sind von lauter alten Menschen umstellt." stellte Toph fest.

"Das sind aber nicht irgendwelche alten Menschen, dass sind große Meister und Freunde von uns." sagte Katara und lief auf einen von ihnen zu "Pakku" sagte sie dann an einen von ihnen gerichtet und verbeugte sich.

"es ist respektvoll sich vor einem alten  Meister zu verbeugen aber wie wärs mit einer kleinen Umarmung. Das tut an so mit seinem Großvater" sagte er und lächelte. Ich verstand nur noch Bahnhof.

"Oh je ist das Aufregend du und Grangran ihr habt euch wieder gefunden. Ihr seid jetzt sicher sehr glücklich." rief Katara aufgeregt und umarmte den alten Mann. 

(überspringen wir das ich habe kein Bock das alles aufzuschreiben)

"wartet jemand aus eurer Gruppe fehlt doch genau jemand sehr sehr wichtiges." rief der Erdkönig auf einmal. Stimmt Aang war immer noch weg. "wo ist Momo" rief er. Unerwartet.

"Wartet wo ist Vani?" fragte Piandao auf einmal. 

"Sie ist gleichzeitig mit Aang verschwunden." sagte Katara traurig.

"Vani kann doch nicht einfach so verschwinden!" rief er und massierte den Nasenrücken dings.

"Warum macht ihr euch solche Sorgen?" fragte Toph verwirrt.

"Vani hat euch das nicht gesagt?" fragte er nun ebenfalls verwirrt. "Vani ist meine Tochter." erklärte er dann. Sokkas Kinnlade fiel nach unten so wie die von uns allen. 

"ich kann nicht fassen das sie uns das vor enthalten hat" meckerte Sokka los während wir zu dem Lager der Leute gingen. 

Der Erdkönig freute sich komischerweise darüber das sie zu dritt verschwunden waren und katapultierte sich mit Erdbändigen in die Höhe sodass er durch die Lüfte segelte. Kurz darauf war er wieder bei uns und erzählte uns wie er Omashu alleine zurück erobert hatte. Man konnte wirklich sagen das es der Wahnsinn war. Ich war noch nie so froh darüber mit jemandem auf der selben Seite zu stehen, wenn wir Vani mal ignorieren.

Wir erreichten das Camp und Piandao zeigte mir das Zelt meines Onkels. Nun war der Zeitpunkt gekommen. Ich stand vor dem Zelt meines Onkels und hatte Angst. Was wenn er mir nicht verzeihen konnte? Ich hatte ihn verraten. Ich setzte mich vor das Zelt konnte ich da jetzt wirklich rein gehen? Katara kam zu mir.

"Alles in Ordnung?" fragte sie vorsichtig.

"nein nichts ist in Ordnung. Mein Onkel hasst mich ich weiß es. Einst hat er mich geliebt und auf jede Weise unterstützt. Und trotzdem hab ich ihn verraten. Was mag er von mir denken?" sagte ich niedergeschlagen. Katara kniete sich neben mich.

"Hör zu Zuko dir tut doch leid was du getan hast oder?" fragte sie.

"Ja, mir hat noch nie im Leben etwas mehr leid getan..." antwortete ich Wahrheitsgemäß.

"Dann wird er dir auch vergeben garantiert." sagte sie. 

Ich stand auf und ging in das Zelt. Dort lag mein Onkel. Er schnarchte ziemlich laut. Wäre Vani nur hier. Dann würde das hier vermutlich viel besser laufen.

V A N I 

Als es Nacht wurde ging ich zurück zu Aang. Er stellte gerade fest das er den Feuerlord wohl töten müsste. 

"Du weißt schon das ich ihn auch für dich töten kann oder? Ich meine der geht mir so auf den Sack, wäre eine Ehre für mich." merkte ich an.

Aang erschreckte sich fürchterlich und warf mich mit einem Mega Luftstrom von der Insel. Ich kreischte auf und fing mich mit dem Wasser ab.

"Oh Vani tut mir leid!" rief Aang der sich dann aber vor lachen kugelte. 

"Ich hasse dich!" rief ich und warf ihn ebenfalls von der Insel.

Z U K O 

Ich blieb die ganze Nacht in dem Zelt und wartete bis mein Onkel aufwachte. Er gähnte ziemlich laut und bemerkte mich. Warum war Vani nicht hier? 

"Onkel ich kann mir vorstellen ihr seid nicht sehr erfreut mich zu sehen. Aber ich will das ihr wisst das mir das alles unwahrscheinlich leid tut. Ich schäme mich für das was ich getan hab. Ich weiß nicht wie ich das je in meinem Leben wieder gut machen kann" sagte ich und heiße Tränen liefen meine Wangen hinab. 

Onkel zog mich in seine Arme und umarmte mich fest. Er hatte mir verziehen. (lol wäre ich Iroh hätte ich ihm eins übergezogen)

V A N I 

Am nächsten Morgen schien die Sonne.

"Hm wir sind immer noch hier." stellte ich deprimiert fest. ich hatte keine Lust mehr auf diese Insel ich wollt zurück zu Zuko und den anderen Kindern dessen Erziehungsberechtigte offensichtlich ich war. 

"Täusche ich mich oder kommen die Berge näher?" fragte Aang.

"Wir sind nur auf einer Löwenschildkröte. Wollte ich dir Gestern schon sagen aber du warst zu beschäftigt mit dem Selbstmitleid und so." gähnte ich.

Aang sah mich verständnislos an und sprang ins Wasser. So gings natürlich auch. Was auch immer er da machte es brachte ihn offensichtlich vorwärts wortwörtlich und er schien endlich einen Plan zu haben wie er dem Feuerlord in den Arsch treten konnte. jey.