Kenma x Reader |Haikyuu Mafia AU

~Kapitel 47~

Pov Kuroo

"Wie jetzt?! Da war eine andere Frau vor dem Tor?" "Naja Boss... Als ich dort ankam, stand vor dem Tor eine Frau. Diese Frau und die Schwester vom Vizen scheinen sich zu kennen. Es gab auch einen kleinen Streit zwischen den beiden und-" "Ist klar, welche Rolle diese Frau spielt? Wenn nicht, versuch es herauszufinden! Das könnte womöglich ein erstklassiges Druckmittel sein!" " Klar ist nicht, wer sie ist, aber die beiden sehen sich recgt ähnlich. Als Druckmittel bringt sie wihl auch eher weniger, Boss... Die beiden scheinen sich nicht zu mögen. Also zumindest das Akaashi-Mädchen mag die Frau nicht. Das hat sie recht deutlich gemacht." "Sie haben sich gestritten! Die Wut könnte davon noch vorhanden gewesen sein. Und selbst wenn nicht, sollte man diese Chance nicht verstreichen lassen." "Dann werde ich wohl die Informationen rausfinden." "Geht doch."

Pov Reader

Kenma muss jetzt irgendwie wieder zurück. Hoffentlich steht dieser riesige Typ nicht mehr vor dem Tor. Der könnte noch zum Problem werden. Aber auf mich macht der weder einen bedrohlichen, noch eienen intelligenten Eindruck auf mich... Das heißt aber nicht, dass er nichts kann. Er ist wahrscheinlich nicht ohne Grund bei der Nekoma. Am besten fahre ich Kenma und lasse ihn einfach in einer anderen Straße raus. "He, Kenma! Komm, ich fahr dich in die Nähe der Nekoma. Ich kann dich da ja nicht einfach direkt vor's Tir fahren. Wär ja ein wenig auffällig." "Ja klar, ich komme sofort... Aber können wir irgendwie laufen? Damit es auch so rüber kommt, als wär ich die ganze Zeit draußen gewesen." "Klar können wir laufen. Also komm jetzt bitte."

Wir verlassen das Gebäude, nachdem ich die Überwachungskameras für die Einfahrt geprüft habe, um sicher zu gehen, dass da niemand rumlungert. Ich öffne das Tor. Während wir schon eine Weile so nebeneinander her gehen, landet direkt vor unseren Füßen ein Rabe, der uns ganz komisch anblickt. Ich gehe einen Schritt auf den Vogel zu, der macht aber keine Anstalten wegzufliegen. Als ich zur Seite trete, geht der Rabe auch zur Seite. Es scheint so, als wolle er uns aufhalten wollen. Ich gehe noch einen Schritt vor und jetzt fängt dieser blöde Vogel an zu krähen.

"Verschwinde, du Vogel! Oder mach wenigstens den Weg frei!" Jetzt versuche ich ihn mithilfe von Sxheuch-Bewegungen den Raben wegzuscheuchen. "Glaubst du, dass der dich versteht? Das ist bloß ein Vogel." "Natürlich nicht! Aber es ist doch nicht normal, dass ein Vogel einen nicht durchlassen will. Außer in irgendwelchen fiktiven Welten, wo die Tiere ein Verständnis haben, mit dem sie was anfangen können. Außerdem..." Ich hebe einen etwas größeren Stein vom Gehweg und werfe ihn auf das Federvieh. "... Ist der nicht echt." "Wie hast du das denn so schnell herausgefunden?!" "Na2aj, das Verhalten ist unnatürlich. Dazu kommt, dass das krähen metallischer und viel zu laut war für einen Raben. Und an sich ist der Vogel größer als ein echter Rabe. Da hat nur irgendwer versucht uns zu verarschen." "Ah ok, verstehe. Aber der Rabe sieht verdammt realistisch aus. Dass du den Unterschied so schnell erkennst verwundert mich." "Als ich klein war, hatten wir regelmäßig Raben, die unsere Beete kaputt gemacht haben, daher weiß ich, dass Raben ein wenig kleiner sind als der hier. Na los, lass uns weiter gehen."

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Ich hoffe es hat euch gefallen
Über Verbesserungsvorschläge oder Kommentare würd ich mich freuen