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! SEXUELLE INHALTE !

Voller Verlangen erwidert Fynn meinen Kuss und lässt seine Hand runter zu meiner Hose gleiten. Unbewusst drücke ich mich ihm entgegen und als er mich kurz fragend mustert, kann ich nichts anderes, außer Nicken.

Der Schwarzhaarige gleitet geschickt mit seiner Hand unter meine Hose und reibt vorsichtig über mein Geschlecht, dass noch von meinem Slip bedeckt wird. Völlig überfordert von meinen Gefühlen gebe ich ein heißeres Stöhnen von mir und spreize meine Beine, sodass Fynn besseren Zugang hat. In aller Ruhe streichelt er sanft über das letzte Stück Stoff, was seine Hand von meiner empfindsamsten Stelle trennt.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schaue ihm fast schon verzweifelt in seine blauen Augen. Das ist reine Folter. Grinsend schaut Fynn auf mich herunter, er weiß genau, was er mir gerade antut.

Endlich nimmt er seine Hand zurück und zieht mir die Jogginghose mit einem Ruck von den Hüften. Da ich es unfair finde, dass ich schon fast nackt bin und er immer noch seine Hose an hat, greife ich mit meinen Fingern nach dem Hosenbund und ziehe ihm die Jogginghose über den Hintern. Fynn schaut mich überrascht an, er hat wohl nicht damit gerechnet, dass ich die Initiative ergreife. Er scheint es jedoch gut zu finden, denn er belohnt mich mit einem tiefen Kuss.

Seine Zunge erobert meinen Mund im Sturm und ich lasse meinen Kopf geschlagen zurück in die Kissen sinken. Fynn ist eindeutig der dominantere von uns, denn er denkt gar nicht daran, zurückzuweichen. Im Gegenteil: Er presst sich noch näher an mich und ragt dabei über mir auf. Generell liegt er lieber über mir und hat die Kontrolle, damit habe ich allerdings kein Problem. Würde ich ihm inzwischen nicht vollkommen vertrauen, wäre das durchaus eine Situation, in der ich Angst bekommen würde. Bei Fynn fühlt sich das ganze jedoch sehr erregend an und ich kann genau spüren, dass ich bereits feucht bin.

Als hätte er meinen Gedanken gehört, lässt der Blauäugige seine Hand zurück zwischen meine Beine gleiten und fährt dieses Mal aber unter meinen Slip. Jetzt liegen seine Finger direkt auf meinem Venushügel. Ich schließe gespannt die Augen und als er die Finger weiter zwischen meine Schamlippen bewegt und die dortige Feuchte verteilt, entkommt mir ein weiteres Stöhnen. Das fühlt sich so gut und richtig an. Meine Hände haben den Weg zurück an Fynns muskulöse Brust gefunden und ziehen dort sanfte Kreise.

Fynn sucht meinen Blick und als er keine Abneigung findet bewegt er seine Finger weiter und massiert meinen Lustpunkt. In kreisenden Bewegungen fährt er über meine Klit und verstärkt dabei den Druck immer weiter.

„Oh mein Gott", stöhne ich und versuche meine Beine noch weiter zu spreizen, um Fynn besseren Zugang zu verschaffen. Lächelnd schaut er zu mir herunter und drückt mir dann einen sanften Kuss auf die Lippen: „Du sagst mir, sobald irgendwas zu weit geht oder dir nicht gefällt."

Nickend zeige ich ihm, dass ich verstanden habe, werde dann aber sofort wieder von seinen Fingern an meiner Klitoris abgelenkt. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich! Ich spüre, wie sich in meinem Unterleib immer mehr Druck aufbaut. Langsam führt Fynn einen Finger in mich ein und beginnt dann vorsichtig ihn zu bewegen. Oh, verdammt! Ich recke mich ihm entgegen und stöhne erneut laut auf. Der Druck in meinem Unterleib wird größer und als Fynn seine Bewegungen intensiviert explodiere ich. Meine Beine zucken unkontrolliert, als ich komme und ich muss meine Augen erneut schließen, um all die Gefühle zu verarbeiten.

Leicht außer Atem öffne ich meine Augen wieder und schaue lächelnd zu Fynn auf: „Wow!"

Grinsend zieht der Schwarzhaarige seine Finger zurück und küsst mich heftig auf den Mund. Da bisher nur ich auf meine Kosten gekommen bin, lasse ich meine Hände von seiner Brust bis an den Bund seiner Boxershorts wandern. Als ich anstalten mache, meine Finger darunter zu schieben, hält Fynn mich auf: „Du musst das nicht machen!" Dabei schaut er mich eindringlich an, seine vor Lust verhangenen Augen sagen etwas anderes.

Ich fahre unter das Stück Stoff und taste mich neugierig bis zu seinem besten Stück vor. Ich habe noch nie zuvor einen Penis berührt! Vorsichtig berühre ich seinen steifen Schaft und bin überrascht davon, dass etwas gleichzeitig so hart, aber auch so weich sein kann. Fasziniert fahre ich langsam mit meiner Hand noch oben zu seiner Eichel und entlocke Fynn dabei ein tiefes Stöhnen.

„Was soll ich machen?", frage ich ihn peinlich berührt, als mir klar wird, dass ich keine Ahnung habe, wie ich ihm Lust bereiten kann. Dämliche Unerfahrenheit.

„Wiederhol das Ganze. Mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Du spürst dann schon, was richtig ist", weißt Fynn mich an und und schließt seine Augen, als ich die Anweisungen in die Tat umsetze. Ich fahre anfangs langsam und dann immer schneller an seinem erigierten Penis auf und ab. Fynn hat sich über mir inzwischen leicht verkrampft, sein Stöhnen verrät mir aber, dass es ihm gefällt. Ich schätze er muss sich anstrengend, sich zurückzuhalten.

„Oh, verdammt!", flucht Fynn und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich spüre, wie er sein Glied weiter in meine offene Hand presst. Ich komme seiner stummen Aufforderung nach und fahre mit mehr Druck nach oben und unten. Erneut verkrampft Fynn sich über mir, diesmal aber deutlich stärker, sein Schaft in meiner Hand zuckt ebenfalls und dann spüre ich eine klebrige Flüssigkeit auf meiner Hand. Ich habe ihn zum Orgasmus gebracht. Auf eine verdrehte Art und Weise freut mich das und ein breites Grinsen stiehlt sich auf meine Lippen.

„So war der Abend heute nicht geplant", flüstert Fynn gegen meinen Hals und beißt leicht in die empfindliche Haut.

Ich drehe meinen Kopf etwas und gebe ihm einen sanften Kuss auf das rabenschwarzes Haar. Reden kann ich gerade nicht wirklich. Ich bin zu überwältigt von den Geschehnissen.

Langsam löse ich meine Hand von seinem erschlafften Glied und ziehe sie aus der Boxershort.

„Kannst du mich kurz loslassen? Ich sollte Hände waschen gehen."

Fynn rollt sich von mir runter und beobachtet dann mit Argusaugen, wie ich nur im Slip bekleidet, ins angrenzende Badezimmer husche.

Nachdem ich die Hände gewachsen und meine Blase kurz erleichtert habe, gehe ich zurück zu Fynn.

Mit offenen Armen empfängt er mich und zieht mich sofort an seine nackte Brust: „War dir das zu viel?"

Verwirrt schaue ich ihn an: „Nein. Warum sollte es?"

„Ich weiß nicht. Ich möchte dich nicht überfordern."

„Machst du nicht", lächele ich ihn an und lasse meinen Kopf zurück auf seine Brust sinken. Ich liege komplett auf Fynn. Meine Brust ist an seine gedrückt und unsere Beine sind miteinander verschlungen. Er hat seine Arme um mich geschlungen und streichelt sanft meinen nackten Rücken. Ein sehr intimer Moment.

„Okay. Gut", stößt Fynn ausatmend aus und verfestigt seinen Griff um mich.

„Wir sollten schlafen", fügt er hinzu, „Morgen wird ein anstrengender Tag."

„Da hast du Recht", seufze ich und schließe meine Augen. Durch Fynns ungeplante Ablenkung, bin ich vollkommen ruhig und jeder Muskel in meinem Körper ist entspannt.

Morgen kommt einiges auf uns zu. Wir müssen Quentin irgendwie finden und noch dazu herausfinden, was mit Mike und meinen Schwestern ist. Ich habe die Hoffnung, dass Mike die Beiden retten konnte und untergetaucht ist. Es wäre eine Schande, wenn mein langjähriger Teamkamerad mich verraten hätte.


Wie groß seid ihr?
- 1.60m

Denkt an das Sternchen! <3

Forced Love | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt