𝟓𝟑 | 𝐬𝐞𝐛𝐚𝐬𝐭𝐢𝐚𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐧 [𝐚𝐜𝐭𝐨𝐫]

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[Das ist kein Hate an seine Freundin! Ich hatte einfach nur ne Idee.]

„Ich bin so dumm."

Genervt schaute Aubrey auf die Uhr

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Genervt schaute Aubrey auf die Uhr. Sebastian sollte schon vor einer halben Stunde da sein... Normalerweise ist er immer pünktlich, dachte sie sich erschöpft. Er seit es Alejandra in seinem Leben gibt nicht mehr.

In dem Moment klingelte es. Mit schnellen Schritte lief sie zur Tür und öffnete. Dort stand ihr bester Freund. „Brey, es tut mir so leid!", sagte er sofort. „Nicht schlimm. Ich bin es so langsam gewohnt.", antwortete Aubrey.

Er kam rein und blieb vor ihr stehen. „Ich wollt auch gar nicht lang bleiben... ich muss aber mit dir sprechen.", meinte er kleinlaut. Verwirrt schaute sie ihn an: „Was ist denn?"

Zusammen setzten sie sich auf ihr Sofa. „Also-", er brach ab und atmete tief durch: „Alejandra mag es nicht, wenn wir so viel Kontakt haben." Schon fing es an in ihr zu brodeln. „Ich wollte mich für alles bedanken. Du hast mir so viel geholfen. Danke! Wirklich, du bist toll.", dann stand er auf und Aubrey ebenfalls.

„Das kannst du nicht ernst meinen!", sagte sie lachend.

Er schaute zu ihr und nickte: „Doch."

„Sebastian, Du kennst diese Frau seit nicht mal einem Jahr! Mich kennst du seit dem du 12 bist! Willst du mich veraschen?!", rief sie.

Sein Blick ging zum Boden und er flüsterte: „Es tut mir leid." Langsam lief er in Richtung Tür.

Kurz bevor er die Wohnung verließ rief Aubrey: „Aber komm nicht angekrochen, wenn sie Schluss macht! Wenn du jetzt gehst, will ich dich nie wieder sehen!", sprach sie sich weiter in Rage. Danach trennten sich ihre Wege.

Aubrey liess sich auf ihre Couch fallen und fuhr sich mit den Händen übers Gesicht.

Was ist grade passiert?

Bevor sie ihm gesagt hatte, er solle nicht wiederkommen, hatte sie nicht nachgedacht. Natürlich wollte sie ihn wieder, schließlich liebte sie ihn. Jedoch waren ihr Stolz und die Wut zu groß um ihm jetzt noch hinterher zu rennen.

- e i n  J a h r  s p ä t e r -

Aubrey strich sich ihr Kleid glatt und klingelte an der Haustür. Eine alte Freundin, Lin, öffnete ihr die Tür. „Hey! Komm rein.", grinste diese und ließ sie eintreten. „Alle sind im Garten."

Gemeinsam liefen sie durch das moderne Haus, raus auf die Terrasse und in den Garten, in dem sich viele Menschen und Kinder tummelten. Der Geruch von Fleisch auf einem Grill zog ihr in die Nase. Die Sommer-Sonne brannte auf ihrer Haut und wärmte sie. Alles war perfekt. Bis sie eine Person sah.

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