𝟒 | 𝐣𝐮𝐥𝐢𝐚𝐧 𝐛𝐫𝐚𝐧𝐝𝐭 [𝐟𝐨𝐨𝐭𝐛𝐚𝐥𝐥] (𝐩𝐭.𝟐 ~ 𝟐)

1.1K 25 4
                                    

2. Teil von 2 | julian brandt

„Ich will mich bei dir anders bedanken. Ich mein, wärst du nicht gewesen..."

Emely:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Emely:

*Amerikanische Feuerwehrfrau rettet Fußballstars!* ist nur eine der vielen Überschriften von deutschen Berichten über den Großeinsatz vor ein paar Tagen.

Nachdem wir aus dem Gebäude kamen, musste alle aus dem gesperrten Gebiet raus und wir konnten zu unserer Wache fahren. Dort bekam ich für den Rest des Tages frei, diese Zeit verbrachte ich in dem ich, noch dreckig und in einem T-Shirt der Arbeit zur Betreuung meines Sohnes fuhr, ihn abholte, und wir uns einen schönen Tag machten.

Kai und Julian hatte ich nicht mehr gesehen. Zwar hätte ich mich gerne von ihnen verabschiedetet und für die Hilfe gedankt, aber dazu kam es nicht mehr.

Heute hatte ich Frühschicht, also war ich bis 16 Uhr auf der Wache und hatte dann frei, den Liam, wie mein Sohn hieß, war bei seinem Vater, meinem Ex.

Gegen 15:30 Uhr kamen wir gerade von einem Einsatz wieder, ein kleiner Brand in einem Einfamilienhaus, und ich setzte mich in unsere kleine Küche.

Als jemand rief: „Emely! Come here!" wurde ich hellhörig. Wer will denn jetzt was von mir?, dachte ich genervt, was sich aber sofort zur Freude umänderte als ich Julian, auf Krücken, sah.

„Oh hey!" lachte ich und ging auf ihn zu.

„Hallo." grinste er mich leicht an.

„Kann ich dir helfen?" fragte ich dann, nachdem er länger nix gesagt hatte.

„Ich... äh..." stotterte er.

„Sollen wir schnell raus?" lachte ich.

Er nickte und wir gingen zusammen in den Hof der Wache. „Ich... also wir, also Kai und ich und das Team, wollten uns bei dir bedanken... wir würden heute Abend essen gehen und dann kamen wir auf die Idee, dass wir dich einladen." sagte er leicht verlegen.

„Oh, äh. Ich weiß nicht" fing ich an „störe ich da nicht?"

„Nein! Also nein, wirklich nicht. Wir würden uns echt freuen wenn du mitkommst..."

„Wann trefft ihr euch?"

„18 Uhr."

„Okey, ich hab in ner halben Stunde Feierabend. Also hätte ich Zeit."

„Komm doch einfach um 17:45 zum Hotel Five. Von da fahren wir mit Taxis zum Restaurant."

„Muss ich was schickes anziehen?"

„Naja, wir müssen alle in Anzug kommen... wie du willst..."

„Gut. Dann, bis später." verabschiedete ich mich.

ONESHOTS | multi-fandomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt