Kapitel 25

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Erzähler Sicht:

Es ist komisch nicht wahr, was wir alles für die Liebe tun, wir verändern uns äußerlich, oder teuchen etwas vor, um anderen die wir als attraktiv empfinden zu gefallen.

Es kommt oft vor das wir enttäuscht werden, wenn wir Menschen rein lassen, genauso oft kann es sich lohnen, nur wir allein können die Entscheidung treffen, was es im großen und ganzen noch schwerer macht, egal ob man es zugibt oder nicht.

Meredith wusste nicht ob Sie die richtige Entscheidung traf, Cole eine Chance zu geben, aber wer wusste das schon, irgendetwas, wahrscheinlich die Mate Bindung zog Sie zu ihm, Sie wollte bei ihm bleiben, es war in etwa so wie würden die meisten sagen, Liebe auf den ersten Blick.

Doch all das half Meredith nicht, zu entscheiden ob das was Sie tat das richtige war.

Wie konnte Sie sich mit um das Rudel kümmern, wenn Sie die meiste Zeit lieber für sich blieb, tausend Gedanken und Fragen tauchten in ihrem Kopf auf, Gott was hatte Sie sich da wieder eingebrockt.

Aber was sollte Sie tun, Sie hätte nie nein sagen können, auch weil Cole Sie so hoffnungsvoll ansah, konnte Sie ihn nicht ablehnen, wie sollte Sie den Anforderungen gerecht werden, all das schien so schwer zu sein.

Meredith war sich auch nicht sicher,  ob Sie sich wünschen würde wieder nach Hause zu gehen, denn Cole hatte Sie abgelenkt von ihren Eltern und er hatte ihr ein völlig neues Gefühl gegeben, wie konnte Sie da wieder nach Hause wollen.

Aber bei einem war sich Meredith sicher, ihre Großeltern hatten ein Geheimnis und welches nun, das würde Sie noch herausfinden, das hatte Sie sich geschworen.

Entscheidungen waren früher einfach, oder? Wann aufstehen, was anziehen, wohin gehen? Jetzt ist es ein bisschen anders.

Alpha's MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt