Alpha's Mate

Kapitel 31

Erzähler Sicht:

Meredith lag nun schon ungefähr seit drei Stunden in ihrem Bett und überlegte wie Sie Cole kontaktieren könnte, Sie wollte nicht das er sich Sorgen machte.

Ein seufzen entglitt ihr, denn ihre Großmutter hatte schon fünf Mal versucht Sie zum Essen zu holen, aber nach dem was ihr Großvater ohne Grund tat, wollte Sie nicht nach unten, Sie wollte ihn nicht sehen, ihr Blick glitt zum Fenster, der Vollmond stand hoch oben am Himmel und beleuchtete ihr Zimmer in einem sanften Licht.

Meredith schloss ihre Augen und wartete darauf in einem tiefen Schlaf zu driften, doch immer wieder schwirrten ihre Gedanken zu Cole, machte er sich Sorgen? Würde er die Kontrolle über seinen inneren Wolf verlieren, weil Sie sich nicht wie versprochen gemeldet hatte? Sorge und Unsicherheit machte sich in ihr breit, was sollte Sie jetzt nur tun?.

Cole's innerer Wolf war aufgebracht, Meredith hatte sich nicht wie versprochen gemeldet, auch der Vollmond half in diesem Fall nicht, seine Emotionen waren gesteigert einerseits wegen des Vollmondes und andererseits wegen Meredith, was ist wenn ihr etwas passiert war, verneinend schüttelte Cole den Kopf, ihr ging es gut versuchte er sich selbst zu versichern.

Aber die Unruhe in ihm verließ ihn nicht und auch sein innerer Wolf schien nun nicht mehr nur von Unruhe geplagt zu sein, sondern auch von Wut, das seine Mate verletzt sein könnte.

Cole lief in seinem Büro umher, um alles noch schlimmer zu machen, versuchte sein Wolf die Kontrolle zu übernehmen, um zu Meredith zu kommen, er würde alles und jeden töten der sich ihm in den weg stellen würde und genau das versuchte Cole gerade zu verhindern.

Sein Herz fing an zu rasen und seine Hände schwitzen stark, sein Atem wurde schneller und Cole bemerkte, wie er langsam die Kontrolle über sich selbst verlor und sein innerer Wolf die Kontrolle übernahm.

Seine Knochen brachen langsam und ein unbeschreiblicher Schmerz durchfuhr ihn, sein Kopf schnappte zurück und seine Augen leuchteten rot auf.