Alpha's Mate

Kapitel 55

Erzähler Sicht:

Meredith entfand all dies hier nicht als Spaß und wenn es Spaß sein sollte,   dann ein ziemlich mieser.
Sie wünschte sich einfach ohnmächtig zu werden, doch ihr Körper wollte anscheinend noch nicht nachgeben.
Ihr Körper schmerzte, weshalb sich jede Bewegung anfühlte wie Nadelstiche.
Die kurzen Hosen, sowie das Tshirt welches Sie bekommen hatte, schützen Sie wenig, vor der Kälte in ihrer Zelle.

Es enthüllte nur die vielen Bisse auf ihrer Haut, sowie das Blut welches darum verteilt war.
Tristan war nicht gnädig mit ihr gewesen, ganz im Gegenteil, ihre Bitte das er aufhören sollte spornten ihn nur noch mehr dazu an fester als zuvor zu, zu beißen.
Und wenn er die Motivation dazu hatte, drückte er in die Biss wunde, seine Finger hinein, um ihr noch mehr Schmerzen hinzuzufügen als zuvor.
Und wenn Meredith die Wunden an Ihrem Körper sah, war Sie sich fast sicher, dass Sie sich infiziert hatten.

Tristan hatte ihren Arm gepackt, genauso wie er es einige male zuvor getan hatte und Sie wusste genau was jetzt kommt, jedoch bereitete Sie nichts auf die Schmerzen vor.
Ihr entfloh ein kleines Winseln als Tristan ihren Arm zu seinem Mund hob.
,,Bitte...Bitte nicht." Weinte Meredith und versuchte ihren Arm aus seinem griff zu reißen, doch wie immer schien dies zwecklos.
,,Oh arme kleine naive Meredith, du glaubst doch nicht wirklich, dass dich das retten wird." Schmunzelte er, aber bevor Meredith hätte antworten können, versenkte er seine Messer scharfen Zähnen, in ihrem Arm.

Es fühlte sich an als würde ihr ganzer Arm brennen, weshalb Sie einen ohrenbetäubenden Schrei ausstieß und Tränen über ihr Gesicht liefen.
Sie wollte nicht mehr und Sie konnte auch nicht mehr, die letzte Energie die Sie zuvor hatte schien jetzt verschwunden zu sein.
Ihr Körper schien in sich zusammen zu sacken, weshalb Tristan sich von ihr löste.
Aber selbst jetzt schien es so als wollte ihr Körper ihr nicht die erlösende Ohnmacht geben, nein tatsächlich schien er dagegen anzukämpfen.
Vielleicht weil ihr Körper wusste, dass  wenn Sie jetzt einschlief, alles vorbei gewesen wäre.
,,Oh komm schon Meredith, der Spaß fing doch gerade erst so richtig an." Verkündete er mit einem breiten gehässigen Lächeln.