Kapitel 40

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Erzähler Sicht:

Cole führte Sie weiter in Richtung des prächtigen Hauses, welches hier und da mit  Lichterketten geschmückt war.

Und umso näher Sie kamen, umso nervöser wurde Sie wieder.
Weshalb sich eine Angewohnheit zeigte die Meredith schon als Kind hatte.
Meist drückte Sie ihre Hände zusammen, oder fing an nervös ihre Nägel zu betrachten.
Aber was Meredith am meisten hasste, war die Angewohnheit ihre Nägel in ihre Handfläche zu drücken,  wenn die Nervosität nicht nachließ.

Und genau das tat Meredith gerade, Sie drückte unbeabsichtigt ihre Nägel in ihre Handfläche, all das nur ausgelöst weil Sie sich gestresst fühlte.
Naja und noch ganz andere Emotionen, alles schien gerade so überwältigend zu sein.

Sie floh vor ihrem Großvater mit Cole, noch dazu war Cole anscheinend ihr Kumpel und nun sollte Sie wahrscheinlich sein Rudel kennenlernen.
All diese neuen Situationen halfen Meredith nicht, Sie war immer jemand gewesen der es liebte, einen Plan zu haben, noch dazu mochte Sie Veränderungen nicht.
Also machte es diese Situation gerade nicht besser, es stresste Sie und noch dazu gab es ihr Kopfschmerzen.
Warum konnten ihre Großeltern ihr nicht einfach die Wahrheit sagen? Vertrauten Sie ihr nicht? Fragen über Fragen tauchten in ihren Kopf auf.

Natürlich, half dies nicht gegen die pochenden Kopfschmerzen.
Unbewusst grub Sie ihre Nägel noch etwas tiefer in ihre Handfläche, nur um gleich darauf etwas zusammen zu zucken.
Verdammt, Sie hatte ihre Nägel so tief in ihre Handfläche gedrückt, das nun Sichelförmige Abdrücke zurück blieben und etwas Blut daraus floß.
Leicht bedauernd, versteckten Sie ihre Hand in Ihrer Hosentasche und hoffte Cole würde es nicht bemerken.

Sie wollte nicht das Cole denkt, das Sie sein Rudel nicht treffen möchte.
"Okay Meredith beruhige dich, alles wird gut, Sie werden dich mögen." Versuchte Meredith sich gedanklich selbst zu überzeugen, auch wenn dies nicht wirklich klappte.

Alpha's MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt