Alpha's Mate

Kapitel 39

Erzähler Sicht:

Meredith merkte wie das Adrenalin nach ließ, den so langsam tauchte die Müdigkeit auf und ihre Füße pochten und ließen Sie etwas langsamer werden.

Cole behielt Meredith im Blick, wie als könnte Sie jeden Moment verschwinden.
,,Wir sind gleich da, versprochen." Sagte er, Meredith mit einem aufmunternden Lächeln, Meredith's blick glitt zu ihm nach oben ,,Schon okay, meine Füße tun noch etwas weh." Erklärte Sie, ihm und schenkte ein kleines Lächeln.
Er griff zögernd nach Ihrer Hand und zog Sie etwas näher zu ihm.
Sie spannte sich kurz an, bevor Sie merkte das es nur Cole war und entspannte sich langsam.

Cole strahlte eine angenehme Wärme aus, weshalb Sie sich näher zu ihm bewegte.
Ein paar Minuten später erblickte Meredith eine art kleines Dorf überall standen alte Häuser, die etwas heimisches boten und im Zentrum befand sich eine art Marktplatz, mit einem großen Brunnen.
Alles war wie für eine art Feierlichkeit geschmückt, nur ein großes Haus was wie für einen Bürgermeister perfekt gemacht war, wurde mit Lichterketten geschmückt und ließ Sie lächeln.
Es war niedlich, es schien als ob die Menschen hier trotz, das Sie so ziemlich abgeschnitten waren, ihre eigenen kleinen Feste feierten und eigene kleine Läden führten.

Das kleine Dorf war ruhig, nur ab und zu war Gelächter von Kindern zu hören, was Sie noch breiter Lächeln ließ.
Und plötzlich waren all die Ängste wie von selbst verschwunden.
Ihr Herz schlug nicht mehr so schnell,  wie zuvor und auch ihr Hals fühlte sich nicht mehr wie zugeschnürt an.
Es war....plötzlich einfacher, wie als könnte dies ein Platz sein wo Sie hingehören könnte.

Cole neben ihr spürte deutlich ihre Erleichterung, es ließ ihn lächeln.
Auch wenn er etwas Angst hatte, wie Sie auf Meredith reagieren würden, schließlich war Sie kein Werwolf.
Auch zu beachten war das, alle seit dem Vorfall mit Tristan, sich so weit wie möglich von Menschen verhielten außer es ging um die Geschäfte.