Alpha's Mate

Kapitel 37

Erzähler Sicht:

Beide wurden aus der Entspannten Atmosphäre heraus gerissen, als eine wütende laute Stimme hinter ihnen ertönte.

,,Meredith, komm sofort zurück." Brüllte ihr Großvater und lief mit schnellen Schritten auf Sie zu, man konnte deutlich die Adern auf seiner Stirn sehen und die Röte auf seinem Gesicht, machten deutlich wie wütend er auf Sie war.
Meredith schluckte deutlich und drehte sich angespannt zu Cole um.
,,Wir müssen gehen, wenn er mich erwischt Cole, wird er mich nicht wieder in deine Nähe lassen." Erklärte Meredith verzweifelt und sah flehend zu ihm auf.
Cole greift wieder nach ihrer Hand, bevor er sich in die andere Richtung drehte und zusammen mit Meredith los rannte.

Ihr Herzschlag hallte laut in ihren Ohren wieder, vielleicht aus Angst, oder vielleicht auch aus Verzweiflung, sicher war Sie sich nicht.
Meredith's Großvater rief ihnen immer noch hinterher, aber Cole und Meredith blieben nicht stehen.
Zu viel Angst, das Meredith's Großvater ihnen verbieten würde sich zu sehen.
Also liefen Sie weiter, bis seine Stimme verstummte und Meredith's Energie nach ließ.

,,Cole...Cole ich kann nicht mehr." Murmelte Sie schwer atmend und mit geröteten Gesicht.
Cole blieb langsam stehen, bevor er Meredith ein aufmunterndes Lächeln schenkte ,,Wir sind gleich da, halt noch ein wenig durch." Versuchte Cole ihr Mut zu machen.

Meredith runzelte etwas die Stirn und blickte ihn unsicher an ,,Wo genau gehen wir eigentlich hin?" Fragte Meredith und blickte ihn dabei verwundert an.
Er schenkte ihr ein strahlendes Lächeln bevor er antwortete ,,Zu meinen Rudel natürlich, dort ist es am sichersten." Meinte er immer noch Freudestrahlend.
Jetzt ziemlich verunsichert und eingeschüchtert, von der Möglichkeit sein Rudel zu treffen, biss Meredith sich unbewusst leicht auf die Lippe.

Was ist wenn Sie, sie hassen weil Sie ein Mensch ist, Meredith's Gedanken wanderten zu dem Vorfall mit Tristan,  würden Sie, sie akzeptieren?.
Meredith versuchte etwas verzweifelt, sich zu beruhigen in dem Sie für ein kurzen Moment die Augen schloss.
Ihre Hände fingen an leicht zu schwitzen, trotzdem versuchte Sie Cole ein freudiges Lächeln zu schenken, welches wahrscheinlich nicht mal ansatzweise glücklich aussah.