Kapitel 45

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Erzähler Sicht:

Meredith war müde nicht körperlich nein, Sie fühlte sich geistig ausgelaugt der Streit mit ihrem Großvater.
Und das weglaufen mit Cole von Zuhause, schien Sie plötzlich eingeholt zu haben.

Cole der Sie genau beobachtet hatte, bemerkte sofort die Veränderung in ihrem Verhalten.
,,Alles gut Meredith?" Fragte er Sie vorsichtig, Meredith runzelte kurz die Stirn bevor Sie zu ihm aufsah.
,,Ich...ich habe gerade erst wirklich realisiert was passiert ist und nicht nur das." Murmelte Sie und ließ ihren Blick wieder nach unten gleiten.
Cole ging zu ihr hinüber und kniete sich vor Sie ,,Meredith, hör mal alles wird gut, wir werden das klären." Versuchte er Sie zu beruhigen.

,,Ich hab Angst, das das mit meinem Großvater nicht mehr besser wird und...." Murmelte Meredith weiter und ignorierte dabei Cole der Versuchte Sie zu beruhigen ,,Meredith." Versuchte er Sie zu unterbrechen, aber Sie plapperte nervös weiter.
,,Und ich werde auch noch dein Rudel kennenlernen, was mich super nervös macht...." plapperte Sie weiter und überhörte Cole dabei ,,Meredith bitte..." versuchte Cole es noch einmal.
,,Und dein Vater, oh mein Gott, was ist wenn Sie mich hassen." Meinte Meredith immer noch panisch und sah mittlerweile sehr blass aus.
,,Meredith." Versuchte Cole es ein letztes mal, doch wieder reagierte Sie nicht und erzählte panisch weiter.

Cole der ihr panisches plappern zwar niedlich fand, suchte trotzdem nach einer Möglichkeit Sie zu beruhigen, denn langsam fing Sie an zu Hyperväntilieren.
Also entschied sich Cole für das einzige was ihm einfiel.
Er packte ihr Gesicht und legte vorsichtig seine Lippen auf ihre und ließ Sie damit verstummen.
Meredith blinzelte verwirrt, bevor Sie ihre Augen schloss und das Gefühl von seinem Lippen auf ihren.

Der Kuss wurde leidenschaftlicher, er zog Meredith näher zu sich und ließ seine Arme um ihre Taille gleiten, um Sie näher zu ziehen.
Meredith drückte sich an ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals, bevor Sie sich langsam lösten.
Beide hielten ihre Augen geschlossen und genossen einfach den Augenblick.
Sie lehnte seufzend ihre Stirn gegen seine und genoss das leichte Kribbeln von ihren Lippen.

Eine wohltuende Wärme machte sich in ihr breit und ließ Sie lächeln.

Alpha's MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt