Alpha's Mate

Kapitel 58

Erzähler Sicht:

Cole zitterte am ganzen Körper und er musste sich davon abhalten, Tristan direkt den Kopf abzureißen.
,,Aber Sie ist nicht deine Mate, ihr Körper würde dich niemals akzeptieren." Brüllte Cole wütend, Tristan grinste ,,Vielleicht stimmt das und vielleicht, wird Sie kurz darauf hin sterben, aber du wirst den Schmerz ertragen müssen, genau wie ich ihn ertragen musste." Erklärte Tristan mit einem widerlichen Lächeln.
Man sah deutlich die Freude in seinem Gesicht, als er Cole seinen kleinen Plan erzählte.
Noch deutlicher war aber auch, das Meredith schreckliche Angst hatte, davor was Tristan ihr antun wollte.

Cole der sich nach vorne stürzte um Tristan anzugreifen, wurde von zwei Wachen festgehalten, die sich unbemerkt hinter Cole bewegt hatten.
,,Du denkst, ich habe all dies hier nicht durchgeplant." Fragte er übermütig und näherte sich ihm mit Meredith.
Cole hatte einen wilden Blick, der eindeutig zeigte, das er alles und jeden niederreißen würde, der sich ihm in den weg stellte.
Tristan beobachtete das Schauspiel vor sich grinsend, als er sich zu Meredith beugte und seine Nase leicht gegen ihren Hals streichte, um ihren Duft ein zu atmen.
Meredith zitterte und versuchte sich mit ihrer letzten Kraft loszureißen, doch gegen ihn hatte Sie keine Chance gehabt.

Cole der es gerade geschafft hat seinen Arm loszureißen, spürte er ein stechenden Schmerz an seinem Hals.
Seine Glieder gaben unter dem stechenden Schmerz der sich in seinem Körper breit machte nach.
Verzweifelt sah er zu, wie Tristan, Meredith in seine Arme zog und sich ihrem Hals näherte.
,,Meredith." Murmelte Cole verzweifelt doch sein Körper bewegte sich nicht, Meredith blickte verzweifelt und mit Tränenden Augen zu ihm ,,Ist schon okay." Flüsterte Sie und versuchte Cole zu beruhigen.

,,Nein." Brachte Cole nur leise heraus, er hatte seine Mate gefunden, er konnte Sie nicht so verlieren.
Tristan der Coles verzweifelte Versuche beobachtet hatte grinste, alles lief genau nach Plan.
Gerade als Tristan Meredith als Seins markieren wollte, traf ihn ein Pfeil  mitten in die Schulter.
Tristan ließ Meredith schmerzhaft zu Boden fallen, als er auf dem Pfeil in seiner Schulter schaute.

Er blickte zu einem Bekannten Gesicht auf und lächelte.