Alpha's Mate

Kapitel 50

Erzähler Sicht:

Meredith blickte erschrocken zu der schattenhaften Gestalt, es war viel zu dunkel, um zu erkennen wer es gewesen sein könnte.
,,Cole?" Flüsterte Meredith fragend, aber die Gestalt bewegte sich kein bisschen, Meredith trat unbewusst ein Schritt zurück.

,,Cole, das ist nicht lustig." Murmelte Sie jetzt verängstigt, wieder antwortete die Gestalt nicht, weder  hatte Sie sich bewegt.
Bevor Meredith dieses mal etwas fragen konnte, schüttelte die schattenhafte Gestalt verneinend den Kopf.
Merediths Herz schlug so schnell, das Sie dachte es würde aus ihrer Brust springen.
Sie hatte Angst, dass war das einzigste was Sie gerade genau wusste.

Meredith wusste nicht wo Sie war, gerade dadurch das nirgendswo etwas Licht zu sein schien.
Weder wusste Sie, ob noch jemand anderes hier ist.
Würde es sich lohnen zu rennen? Oder würde Sie dabei kläglich scheitern.
Immer noch bewegte die schattenhafte Gestalt sich keinen Zentimeter.

Meredith trat unbewusst einen Schritt zurück, behielt dabei aber die Gestalt im Auge.
Bevor Meredith realisierte was Sie tat,  drehte Sie sich um und rannte in die entgegengesetzte Richtung.
Panik machte sich in ihr breit und nicht nur das, es schien als würden ihre zuvor so lauten Gedanken plötzlich verstummen.
Aber ihr hektischer Atem und ihr rasendes Herz, wollten sich nicht beruhigen, ganz im Gegenteil.

Die lauten Schritte hinter ihr, ließen ihr Herz nur noch schneller schlagen, ihr Atem kam nur noch stoßweise und all dies, machte das wegrennen noch schwerer.
Der Geschmack von Blut, machte sich in Ihrem Mund breit und ihre Lunge schien von der Anstrengung regelrecht zu brennen.
Meredith war sich genau in dem Moment sicher, das Sie keine Chance hatte.
Denn immer noch lief die Gestalt hinter ihr her und schien ihr immer näher und näher zu kommen.

Immer wieder knickte Meredith um und gerade die Dunkelheit des Waldes half nicht.
Viel zu oft blieb Meredith an einem Ast hängen und kratzte sich, immer wieder, an verschiedenen Stellen ihres Körpers auf.