Outer Banks - Paradise on earth
Hope besucht für ein Jahr ihren Bruder Topper, der in Outer Banks wohnt. Während sie den Sommer auf der Insel genießt, kommt sie Toppers Freund Rafe immer näher. Als sie jedoch während eines Lagerfeuers eine Begegnu...
Als ich am Strand ankam sah ich wie JJ gerade die Decke, die er auf dem Boden ausgebreitet hatte zurechtrückte. Grinsend ging ich zu ihm hin, ohne das er mich bemerkte. Ich sah, dass er auf der Decke ein kleines Picknick vorbereitet hatte, welches aus 4 Pizzen und etwas zu trinken bestand. Ich lachte leise darüber wie konzentriert er an der Decke rumzog und er sah zu mir hoch.
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„Oh hey! Ich.. ich wollte ein richtig tolles Picknick vorbereiten aber naja, irgendwie sieht es nicht so ästhetisch aus wie ich gehofft hatte" lachte er etwas verlegen und richtete sich auf.
„Es ist perfekt JJ" grinste ich ihn an und setzte mich direkt auf die Decke. JJ setze sich direkt neben mich.
„Ich wusste, dass dir Pizza zum Frühstück gefallen würde" lachte er und seine tiefblauen Augen strahlten. Ich konnte nicht aufhören zu grinsen bei diesem Anblick.
Langsam beugte er sich nun in meine Richtung, stützte sich auf seinen Händen vor mir ab und blieb mit seinem Gesicht nahe vor meinem stehen. Er blickte tief in meine Augen und löste ein unerträglich schönes Kribbeln in meinem Bauch aus als er seine Lippen auf meine presste.
„Du hast mir gefehlt Cupcake" grinste er, als er sich aus dem Kuss löste und mir weiter in die Augen sah.
„Cupcake?" lachte ich und wendete meinen Blick ebenfalls nicht ab.
Er strich mir vorsichtig eine Haarsträhne hinter mein Ohr „Ja, ich habe beschlossen, dass das dein Kosename wird" lachte er und wurde etwas rot. „Findest du das doof?" fragte er.
„Bei anderen würde ich es kitschig finden, aber wenn du es sagst gefällt es mir irgendwie" sagte ich und er musste lachen.
Wir aßen zusammen die Pizza und lachten einfach viel miteinander. Es war unglaublich, wie viel er essen konnte und trotzdem so trainiert aussehen konnte.
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Irgendwann schnappten wir uns unsere Boards und gingen surfen. Die Wellen waren super und JJ konnte wirklich gut surfen. Zwischendurch setzte ich mich einfach auf mein Board und sah ihm zu. Während ich mit ihm auf dem Wasser war konnte ich alles andere einfach vergessen, alle Sorgen waren einfach verschwunden. Wir hatten einfach Spaß. Kein schreien, kein streiten, keine Angst und keine Tränen, einfach bloß Spaß. Ich genoss die Zeit mit ihm unglaublich und merkte gar nicht, wie schnell der Tag verging.
