Outer Banks - Paradise on earth
Hope besucht für ein Jahr ihren Bruder Topper, der in Outer Banks wohnt. Während sie den Sommer auf der Insel genießt, kommt sie Toppers Freund Rafe immer näher. Als sie jedoch während eines Lagerfeuers eine Begegnu...
Ich war absolut wütend, überlegte sogar kurz zurück zu gehen und Kelly ins Gesicht zu schlagen. Doch ich beherrschte mich und kam auf eine bessere Idee um meine Wut zu vergessen.
Topper's Auto war nicht da, er war also nicht zuhause. Ich ging hoch auf mein Zimmer und zog mir ein bequemes Outfit an, welches einfach bloß aus einem oversized Shirt bestand. Dann kramte ich in der Tasche von einer von Rafe's Hosen, die er bei mir liegen hatte. Zufrieden zog ich ein Päckchen mit Koks heraus und ging damit zu dem Tisch in meinem Zimmer.
Ich hatte schon seit einigen Tagen nichts mehr genommen, ich machte es eigentlich nur noch gemeinsam mit Rafe. Aber heute war mir einfach danach, ich wusste, dass ich mich damit besser fühlen würde. Also öffnete ich das Päckchen und schüttete etwas von dem Pulver auf den Tisch. Ich schon es zu einer Line zusammen, bückte mich darüber und schnupfte es durch ein zusammengerolltes Papier durch meine Nase.
Das kribbelnde Gefühl durchfuhr meinen Körper, ein leichter Schwindel überkam mich. Ich stand auf, ging zu meinem Bett und ließ mich zufrieden darauf fallen. Ich blickte an die Decke meines Zimmers, die durch meine LED Lichter in einem lila erleuchtet war. Draußen war es dunkel, es war bereits 22 Uhr und ich versank einfach in unnützen Gedanken. Ich machte mir etwas Musik an und genoss einfach das Gefühl des Glücks, welches meinen Körper durchströmte.
„Gott, wieso hörst du so unglaublich laut Musik?" hörte ich plötzlich die Stimme von Rafe, der in mein Zimmer kam.
Ich sah ihn an, wusste, dass ich eigentlich verdammt sauer auf ihn war aber ignorierte dieses Gefühl einfach. Um genau zu sein ignorierte ich es nichtmal, es war mir einfach egal. Ich wollte ihn in diesem Moment einfach bloß spüren, das Gefühl habe, dass er mir gehörte.
Ich grinste und stand von meinem Bett auf, ging auf ihn zu und und begann ohne etwas zu sagen sein Shirt auszuziehen. Rafe sah grinsend zu mir herunter, ich denke er merkte mir an, dass ich etwas genommen hatte. Er beugte sich zu mir herunter und wollte mich küssen, doch ich packte ihn an seiner Hüfte und zog ihn rüber zum Bett.
Rafe ließ sich rückwärts auf dem Bett nieder, ich kletterte auf ihn herauf, platzierte meine Beine an den Seiten seines Körpers. Sanft ließ ich meine Hände über die Muskeln auf seinem Bauch gleiten, ich merkte wie er eine leichte Gänsehaut bekam. Langsam ließ ich meine Hände immer tiefer gleiten, bis ich bei seinem Gürtel angelangte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich begann diesen zu öffnen und zog ihn dann mit einem Ruck aus seiner Hose. Rafe beugte seinen Oberkörper leicht nach oben und ich schlang den Gürtel um seinen Nacken, zog ihn daran zu mir hoch. Er grinste mich an, sein Gesicht war meinem bedrohlich nahe. Sein warmer Atmen striff über meine Haut, er roch nach Wein. Ich begann meine Lippen auf seine zu pressen, dabei bewegte ich meine Hüfte sanft vor und zurück. Ich konnte spüren, wie er begann immer härter zu werden und mit seiner Erektion gegen mich zu stoßen.
„Wie schaffst es bloß immer wieder mich so unfassbar heiß zu machen?" hauchte Rafe gegen meine Lippen, als er seine Hände um meine Hüften schlang und begann diese schneller zu bewegen.
Ich grinste ihn bloß an und begann mit meiner Zunge in seinen Mund vorzudringen. Seine Erektion pochte immer härter gegen meine Mitte und ich hielt die Lust kaum noch aus. Ich löste mich aus dem Kuss und zog Rafe's Hose herunter, er tat dasselbe mit meinem Tanga. Als ich mich erneut auf seinen Schoß setzen wollte hielt er mich jedoch auf.
Er schüttelte schmunzelnd den Kopf „Dreh dich um und Knie dich hin, Prinzessin" befahl er mir und sah mir dabei in die Augen.
Ich tat was er sagte, spürte dann, wie er seine Hand an meinem Rücken platzierte und meinen Oberkörper nach vorne drückte. Ich lag nun mit flachen Oberkörper auf dem Bett, nach wie vor auf meinen Knien. Rafe begann seine Hände über meinen Hintern wandern zu lassen und krallte sich dann unsanft hinein.
Er ließ seine harte Spitze langsam über meine Mitte gleiten, ließ mich auf ihn warten. Er stöhnte laut auf als er nun ungehemmt mit seiner vollen Länge in mich glitt.
„Ohh fuck, du bist so feucht für mich Prinzessin, huh?" raunte er, während er seine Hände in meine Hüfte krallte und hart in mich eindrang.
Ich vergrub meine Hände in der Bettdecke, ließ immer wieder ein lautes stöhnen heraus. Rafe begann plötzlich mit seiner Hand in meine Haare zu greifen, zog mich unsanft an ihnen nach oben, so dass ich mich auf meinen Händen abstütze, immer noch auf Knien.
Ich konnte nicht anders als diese grobe Seite an ihm zu lieben, ich genoss es. Er wurde immer schneller und drang immer tiefer und härter in mich, bis ich laut aufschrie vor Schmerz. Doch er machte weiter.
„Fuck, Rafe.." brachte ich keuchend hervor, der Schmerz brachte mich näher zum Höhepunkt.
Er stieß noch ein letztes Mal hart in mich als er zur selben Zeit wie ich zum Höhepunkt kam und dann von mir abließ und sich außer Atem aufs Bett fallen ließ.
