Ich stöhnte auf. Ich lag entblösst und heiss auf meinem Bett und Hugos Zunge die zwischen meinen Beinen lag erfüllte mich mit voller Lust. Meine Eltern waren wieder in dieser Woche vereist und ich war allein zu Hause. Die Tage vergingen wie sonst auch immer, mein heutiges Normal war, ignoriert vom Vater zu werden, Mum versuchte auf eine nette und liebevolle Art das ganze platzen zu lassen, Clary und Anna bemühten sich mir klarzumachen wie schlecht Hugo war und Mia und ich wurden langsam wirklich enge Freundinnen. Definitiv alles normal. Der Freitag endete nur mit der Heimfahrt und der Verabschiedung. Das was mich am meisten bedrückte war, dass ich Hugo die drei magischen Wörter nicht zurückgesagt habe, weil ich ihn dann geküsst habe. Ich wollte sie sagen aber ich konnte sie noch nicht sagen. Ja, ich war in ihn verliebt aber ich habe immer noch Angst, Angst davor aus irgendeinem Grund ausgelacht zu werden oder zu denken, dass Liebe etwas total anderes ist als das was wir haben. Ist das Liebe oder nur die Vorstellung davon? Ich war noch nie so wirklich verliebt. Bei der Verabschiedung hatte Hugos Mutter mir gedankt - ein Dankeschön, dass ihr Sohn nun ein mehr normalisiertes Leben führte und nicht mehr wie früher und vor allem für das Lächeln in seinem Gesicht - er hätte seit langem nicht mehr so gelächelt. Innerlich ergänzte ich das Ganze mit einem noch - und auch nicht mehr so rumgebrüllt.
Plötzlich war seine Zunge weg und ich spürte wie Hugo seinen Weg nach Norden küsste - Bauch, Brüste Dekolleté und da umfasste er meine Brüste und zog zuerst an einem meiner bereits steifen Nippel mit seinen Zähnen und dann am anderen.
„Hugo!", zwitscherte ich. Sein Lachen war zu spüren und da gelangen seine Lippen zu meinem Ohr. Ich war voller Lust gefüllt und war in einem Rausch gefangen.
„Was gefällt dir, princesa?", raunte er in mein Ohr.
„Du kannst es mir ruhig sagen." Seine Finger steckten bereits in mir drinnen und ich war gar nicht mehr in der Lage ihm zu antworten. Ich hörte seine Worte und doch befand sich mein Hirn weit weg - zeitgleich schämte ich mich, ihm zu sagen was mir gefiel. Da küsste er mich am Nacken.
„Das?" Sein Mund wanderte zu meinen harten Nippel, zog daran, umkreiste diesen und raunte.
„Oder das?" Mit seinem Finger strich er über meine Weiblichkeit und legte etwas druck auf meine Klitoris. Diese pochte bereits und ich war wirklich weg vom Fenster.
„Oder doch vielleicht das?" Seine Zunge lag erneut zwischen meinen Schamlippen, strich langsam über die Mitte und übte diesmal mit seiner Zunge druck aus. Meine Perle umkreiste er mit der Zunge und widmete sich vollkommen seiner Arbeit welche ich auf jeden Fall mit einer A+ belohnen würde. Ein etwas lautender Ton flog aus meinem Mund. Er genoss es und da umspielte er meine Perle und wurde dabei immer schneller und schneller. Ich biss mir auf die Lippen bis ich es nicht mehr aushalten konnte und Hugos Namen immer wieder laut rief - bis ich auch endlich mit zittrigen Beinen kam. Sein Grinsen spürte ich genauso wie meine Lust. Er machte mich so geil, dass ich ihm liebsten sagen wollte, er sollte nicht mit dem aufhören und doch überkam mich die Scham. Er kletterte über mich und verlangte von mir an seinem Finger zu saugen - der Gedanke daran, das ich gerade den Finger saugte welcher in mir drinnen war, war nicht vorhanden. Genüsslich saugte ich an diesem und umkreise diesem mit meiner Zunge. Grinsend und befriedigt beobachtet er mich. Hugo zog mich näher zu sich und ich spürte wie hart er war. Dies machte mich nur noch feuchter als ich eh schon war.
„Ich fühle mich.... so nackt... wie auf einem Serviertablett serviert.", hauchte ich. Er lachte auf und zog sich aus - ich hätte es aber getan. Peinlich berührt sprach ich dieser Worte aus, konnte ihm aber dabei nicht in die Augen schauen. Wie mutig ich doch war.
„Es wird noch viele Male geben, versprochen.", flüsterte er heiser. Seine Pracht war wirklich anschaulich. Dieses sonst wippende Ding prallte gerade starr zu mir und ich war wirklich für einzelne Sekunden baff.

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NO END
RomanceDas letzte Jahr auf der High School. Layla Lux, ein Mädchen, welches das Wort Problem nicht kennt, bereitet sich bereits auf ihr College vor. Ihr Leben scheint perfekt zu sein, doch als der heissblütige Latino Hugo Hernandez in ihr Leben tritt, brin...