37. Chapter

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Wir standen vor einander und schauten uns einige Sekunden nur tief in die Augen. Dieser Augenblick fühlte sich intensiver und intimer als alles was ich bisher gespürt habe. Mein Unterleib zog sich zusammen als ich das Feuer in seinen Augen aufflammen sah. Er wollte mehr, aber kann und will mich nicht dazu drängen bevor ich es wirklich wollte. Einen Schritt weiter und ich legte vorsichtig meine Hände auf seine Brust und schaute ihm in die Augen, um ihn zu küssen. Doch Hugo war ungeduldig und klaute mir den langsamen Kuss indem er einfach voller Energie seine Lippen auf meine presste. Der Funken welcher von Anfang an da war, wurde zu einer Explosion mit welcher ich selber nicht gerechnet habe. Doch wenn interessieren jetzt Gedanken, wenn man Gefühle hat.

Wir beide liefen wild küssend herum bis ich mit dem Rücken an der Wand kam. Er greift nach beiden meinen Händen nach oben und hielt diese mit nur einer seiner Hand. Währenddessen wir uns weiterhin küssten und seine zweite Hand wandert zu meinem Bein. Ich winkle mein Bein um seine Hüfte. Seine Hand wanderte mein frisch rasiertes Bein rauf und runter bis er seine obere Hand losliess. Meine Hände wanderten zu seinen Schultern bis er mich plötzlich aufhob und ich beide Beine um seine Hüfte legte und an der Wand lehnte.

„Wenn das so weiter geht, kann ich nicht versprechen aufzuhören.", keuchte Hugo voller Verlangen. Mein Unterleib zog sich noch enger zusammen.

„Wer sagt, dass du aufhören sollst?" Seine Augen fingen an zu glitzern und sein Feuer wurde grösser, doch er stockte für einen Moment. Gleich danach küsste er mich weiter und lupfte mich noch einmal hoch um mich auf mein Bett zu tragen. Ich wurde nach seinen Küssen, seinem Geruch und nach ihm komplett süchtig. Es fühlte sich surreal an. Ich lag nun quer auf meinem Bett und er über mir. Doch nun wurde ich ungeduldig und zog ihm sein Oberteil aus. Seine Muskeln sprangen hervor was mich nur noch mehr anturnte. Auf seinem Gesicht bildete sich ein Grinsen, da griff er nach meinen Saum und zog ihn mir aus. Oben ohne lag ich nun vor ihm, auch wenn er mich nicht so zum ersten Mal sah, war es mir noch ein bisschen peinlich. Das lag aber nicht an ihm sondern an mir selber, denn zu einem Teil schämte ich mich vor mir selber. Ich versuchte meine Brüste ein wenig zu verstecken doch Hugo griff nach meinen Handgelenken und platzierte diese neben meinen Ohren.

„Du siehst wunderschön aus, vergiss das nicht!", befahl er mir. Langsam nickte ich, war nicht fähig zu antworten. Sein Knie lag zwischen meinen Schenkel und spürte wie er mit diesen ganz leicht entgegen meiner Mitte drückte so das es mich anfing geil zu machen. Mein Atem wurde schwerer doch ich versuchte es zu kontrollieren. Hugo lehnte sich zurück um meine Hose auszuziehen und nun blieb ich nur noch mit einem Höschen bedeckt vor ihm. So setzte ich mich ebenfalls hin, um ihn die Hose auszuziehen was er mit Erstaunen betrachtete. Meine eigene Lust stieg in jeder Sekunde weiter in die Höhe doch als ich die Beule in seinen Boxershorts sah, stockte ich kurz. Ich habe vergessen wie gross der war. Hugo kniete sich hin und sah mich von unten an.

„Wie möchte die Dame verwöhnt werden?", stellte er mir Frage genüsslich. Ich schluckte und mein Gesicht nahm eine rosarote Farbe an.

„Wenn du nichts sagst, wird auch nichts passieren.", neckte er mich. Ich wurde ungeduldig und schluckte einmal stark.

„Gut...", sagte ich.

„Ich höre princesa." Du willst es doch auch Layla, warum ziehst du jetzt den Schwanz ein?

„Z-zu...man du weisst es, ich schäme mich so etwas zu sagen.", sagte ich zu ihm. Er fing an zu lachen.

„Fast hättest du es geschafft - ich mache es dir leichter." Er legte mein linkes Bein auf seine Schulter, strich mit seinem Daumen leicht über meine Mitte, dann über den Venushügel. Ich zog scharf die Luft ein. Was ihm ein Lächeln zauberte, lange zögerte er nicht und schob mein Höschen zur Seite. Er merkte, dass ich bereits nicht mehr so trocken dort unten war wie vor einer Stunde. Hugo drang mit seinen Finger in mich hinein, dass ich kurz voller Lust aufschrie und mich auf meinen Ellenbogen nach hinten stützte. Seine Finger bewegten sich fast schon im Rhythmus, dass ich ihm mein Becken leicht entgegen drückte. Mein Rücken bog sich. Dadurch stieg meine Lust weiter an. Ich keuchte einige Male. Bis mir Hugo endgültig das Höschen abzog und ich ihm nur vollkommen nackt ausgeliefert war. Dieser Latino senkte seinen Kopf in meine intime Stelle, spitzte seine Lippen und leckte einmal über meine Weiblichkeit. Wachs, ich war Wachs in seinen Händen. Er könnte in diesem Moment alles von mir verlangen und ich würde alles tun. Mein Hirn war komplett ausgeschaltet und ich packte ihn leicht am Schopf. Seine Haare waren noch ein bisschen feucht aber dies machte mir nichts aus. Er war der Richtige! Als ich leicht zog, stöhnte er selber auf und saugte weiter, kurz gesagt bearbeitete mich mit seiner sinnlichen Zunge. Mein ganzer Körper kribbelte unter seinen Berührungen, er stand unter Feuer und da stöhnte ich unaufhaltsam auf. Doch während er mich mit seiner Zunge verwöhnte, strich er mit einer Hand über meinen bereits erregten Körper. Ich zitterte und war kurz vor dem Höhepunkt. Ich stöhnte Hugos Namen mehrmals in meinem Zimmer, wusste nicht wo Oben oder Unten war, denn es fühlte sich wie in einem Traum an - ein Rausch voller Liebe und Leidenschaft, welche mich dieser Latino gelehrt hatte. Kurz bevor ich kam stoppte er, mein Wimmern war zu hören. Doch ich hörte ihn sagen.

NO ENDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt