Mein Weg zu dir

Kinder

" Warum sollte ich dir glauben Aurora" das war eine berechtigte Frage, den sie war nie so zu mir im Gegenteil eigentlich machte sie nur ärger, sie war heute viel zu ruhig. " Weil ich so nicht bin Tizian! Ich bin keine Herablassende Person, ich bin nicht Böse oder so wie immer, ich bin nicht ich selbst verstehst du! " Schluchzte sie, " Warum dann sag mir einfach die Wahrheit Aurora !" Brummte ich sie jetzt an und kniete mich zu ihr runter. " Ich kann dir die Wahrheit nicht sagen Tizian, ich muss sonst um mein Leben fürchten, sie werden mich umbringen wenn ich dir die Wahrheit sage." Hilflos schaute sie mich an, doch ich stand auf und wollte gehen. " Tizian" Stoppte sie mich, ich schaute zu ihr " Verhindert die Hochzeit und schaut das ihr Ihn umbringt." Sprach sie leise, " Sillian?" fragte ich nur und sie nickte, das tat ich auch und verließ das Haus. Aurora wusste mehr das war klar aber sie hatte zu viel Angst um mit mir zu sprechen. So im großen und ganzen waren wir nie schlecht zu einander außer einmal wo mir die Hand aus gerutscht ist, was ich danach auch wirklich bereut habe. Das einzige was mich an ihr störte war ihre Art und das nervige Verhalten das sie an den Tag legte, aber jetzt wurde mir einiges klarer somit wusste ich das sie genauso wenig Lust auf die Sache hatte wie ich, die Hochzeit und alles andere waren ein Fake und auch das wurde ihr jetzt im nachhinein bewusst.

Gioias Sicht: 

Als wir zum Krankenhaus fahren wollten, wurden wir ungelogen von 10 Soldaten meines Onkels begleitet, er meinte es werden jetzt keine Alleingänge mehr gemacht und wir sollte uns achten den die Gefahr könnte überall lauern. Die Untersuchung der beiden ging etwa eine halbe Stunde erneut kam der Arzt dann nochmal ins Zimmer, " Also Neyla dich hat es ganz schon erwischt, deine Blut Werte waren nicht gut sowie auch die anderen Werte waren nicht gerade in einem besseren Zustand,  dazu kommt das man an ihrem Köper Schnittstellen sowie Blutergüsse feststellen kann, ich hab ehrlich gezweifelt das, das Kind es überleben wird doch fragen sie mich nicht wie aber das Kind hat es zum Glück überlebt." Sprach der Arzt in einem sehr ernsten Ton danach wendete er sich zu meiner Tante, " ich hoffe sie können ihrer Tochter klar machen das ein Rückfall zu dem Mann Ihr Untergang sein wird und auch der Untergang von dem Kind. Wenn sie zurück gehen sollte werde sie es beide nicht überleben, sie sollte sich jetzt viel ausruhen zudem gebe ich ihr einen Vitamin Plan mit der ihren Körper in eine bessere Verfassung bringen wird." Ich war erleichtert, ich glaube das waren wir alle nebenbei sah man ihr an wie sie darunter litt und das einzige was wir hoffen konnten ist das, das Baby keine Schäden von ihrer Misshandlung trägt. "Kommen wir zu Ilaria, dem Kind geht es zum Glück gut und es wächst alles super wirklich ich wünsche Ihnen und der Familie nur das beste." Sprach er weiter und ging dann. " Ihr solltet jetzt das beste aus der Schwangerschaft machen, ich weis es war nicht immer einfach besonders für dich Neyla, aber wir werden alles dafür tun um dich zu beschützen." Sprach ich und umarmte sie, auch meine Tante und ilaria zogen wir in die Umarmung. " Merkt euch immer eins nur selbst ist die Frau." Murmelte Zita in die runde, sie hat mit einem Satz alles gesagt und so fuhren wir nach Hause. 

Tizians Sicht:

Ich stieg in meinen Wagen ein und fuhr zu Gioia nachhause, ich klingelte und wurde hineingezogen, sie zog mich ins Esszimmer wo alle waren, sie hielt mit voller Kraft meine Hand und lächelte. Ich streckte ihr die Blume ins Gesicht, sie war leicht geschmeichelt wie man sah sie bedanke sich für die Blume. "Was sollen wir heute machen? Hat jemand Lust bisschen zu tanzen? Mal wieder feiern?" Gab Ilaria von sich, "Jaa ich glaub das würde uns allen mal wieder gut tun." Sprach Zita. "Tizian hättest du nicht Lust mit zukommen." Fragte Ilaria ihn. "Puhh nur mit Mädels." Scherzte er, alle fingen an zu lachen. "Ja klar ich meine wenn es euch nichts aus macht, dann würde ich Michele noch dazu holen." Fügte Tizian hinzu. Wir stimmten ein und gingen hoch und zogen uns alle um und machten uns fertig. Ich zog mir ein lockeres Strandkleid an, dazu Sandalen und schönen Schmuck. Meine Haare lies ich offen, denn ich hatte sie mit einem mit einem Welleneisen gewellt. Tizian kam ins Zimmer und umarmte mich von hinten " du siehst wunderschön aus " Flüsterte er mir ins Ohr, ich wurde rot vor Charm und küsste ihn, er nahm mich hoch und er setzte sich aufs Bett, eng umschlungen Saßen wir da und küssten uns, es wurde immer wilder und immer intensiver. Ich zog die Bettdecke über uns drüber und gleite an ihrem Schenkel entlang, ein leises stöhn entwich ihr und ich streichelte sie weiter bis ich an ihrem Spitzenhöschen ankam. Ich schob das Höschen zur Seite und spürte an meinen Fingern wie Feucht sie war kurz darauf küssten wir uns noch einmal bis sie mir die Hose auszog, ich ließ meine Finger in sie gleiten und merkte das sie beinahe auslief. Sie Stöhnte bei jedem stoß, aber sie wollte mehr und setzte sich auf mein bestes Stück, das Gefühl ohne Kondom mit mir sex zu haben war noch intensiver. Mit harten Stößen fickte ich sie und ein schweres Atmen gab sie von sich, wir wurden wilder und es wurde leidenschaftlicher. " Komm in mir " bettelte sie beinahe schon und sie fing an zu Zittern ihr Körper zog sich zusammen nebenbei hatte sie ihren Orgasmus und auch ich konnte es mir nicht mehr verkneifen und spritze in sie rein. Einige Minuten vergingen, wir blieben auf einander liegen " Was machen wir wenn du schwanger wist " Besorgt schaut mich Tizian an, " Ich geh morgen zur Apotheke und hol mir die Pille danach" sprach ich kurz und knapp, doch Tizian schaute mich irgendwie enttäuscht an, " Tizian es ist keine gute Idee jetzt ein Baby zu bekommen wirklich nicht wir sind noch so jung, außerdem will ich nicht das mein Kind die Ziel scheibe der anderen Familien wird, Lass uns darüber sprechen wenn die Zeit dazu gekommen ist" Erklärte ich ihm und ging ins Bad um mich zu Waschen auch er tat es. Es klopfte an meiner Türe, es war Ilaria die uns sagte das alle anderen fertig sind und wir runter kommen sollten.