Mein Weg zu dir

Schmerz oder trauer?

Nachdem ich meinen Gefühlsausbruch über wunden hatte, fing ich Michele im Auto an alles zu erzählen. Ich erzählte und erzählte doch es brach mir immer ein Stückchen mehr mein Herz wenn ich von ihm redete, Michele beschloss mich nachhause zu fahren, er ging noch mit hoch in mein Zimmer. Ich zog mir Schlafsachen an und legte mich hin:" Michele denkst du der Schmerz wird irgendwann vergehen? Denkst du ich werde ihn irgendwann aus meinem Kopf bekommen? Sein Parfüm nicht mehr riechen, sein Gesicht nicht mehr ständig vor meinen Augen haben?" Fragte ich Michele, der mit meinen Haaren spielte und murmelte:" irgendwann gioia, wirst du es schaffen! Du wirst glücklich werde glaub mir! Und wenn nicht gibt es immer noch mich." Sprach er stolz, ich blickte zu ihm hoch und lies ein leichtes lachen von mir. Er wartete bis ich eingeschlafen bin und dann ging er auch nachhause. Im Moment bin ich einfach nur froh das Michele für mich da ist! Er hört mir zu und versucht mich zu verstehen und dafür bin ich ihm so dankbar. ...

Der erste Monat:
Und er tu so als ob er mich hasst, er redet so als hätte ich dafür nicht viel gemacht.

Der Zweite Monat:
Und ich frage mich, was mache ich falsch? Ich denke Er liebt mich nicht mehr, dieser Hass ist kalt.

Der Dritte Monat:
Ich versuche es zu realisieren, ich wollte nie diesen Jungen verlieren.

Der Vierte Monat:
Ich habe mein Lächeln verloren, was bleibt übrig letztendlich nur Zorn.

Der Fünfte Monat:
Ich gucke dumm in der Gegend rum und ich peil irgendwann das es nicht geht mit uns.

Der Sechste Monat:
& ich hasse mich dafür, ich tu vor allen als würde es mich kalt lassen, das ich frier.

Ein halbes Jahr ging um:
Du warst der Grund warum ich mein Leben geliebt hab und heute bleibt mir nichts Außer das Schicksal. Ein halbes Jahr ist vergangen und es Schmerz noch so sehr doch trotzdem muss ich was machen bevor ich kaputt gehe... bevor ich Ersticke...