Neyla

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Ich stellte mich zwischen sie und Tizian, die Situation war angespannt. Ich holte aus und verpasste ihr ein Schlag in Gesicht, die Brünette viel zu Boden " Pass auf welchen Mann du versuchst an zu machen." Knurrte ich sie an, schockiert schaute sie mich an " Wo ist dein Problem " schrie jetzt der Brünette ihre Freundin mich an. " Weist du wer ich bin?" Brummte ich, sie schüttelte den Kopf, neben bei schütte ich mein Glass aus und als sie fertig ihre Antwort gab warf ich das Glass voller Wucht gegen ihren Kopf. " Ich bin einer der Mächtigsten Frauen in dieser Stadt, den mein Name lautet Missoni und wenn ihr nicht wollt das eure Eltern euch begraben müssen dann würde ich an eurer Stelle jetzt ganz schnell verschwinden." Hauchte ich ihnen zu, sie versuchten sich auf zu rappeln und verschwanden dann. Ich fand es wichtig den Menschen in meinem Umfeld klar zu machen, wer ich war und welchen Respekt sie mir erweisen mussten zu dem sollten sie wissen was mir gehört und ich teile meine Sachen nicht gerne. Als wir an unseren Plätzen waren sonnten wir  uns noch etwas und spielten ab und zu  Volleyball und auch Fußball, weil es die Jungs so wollte."Alter ilaria hast du zu genommen?" Fragte Michele ilaria neugierig, sie wurde nervös und wusste nicht was sie sagen sollte, eine peinliche Stille kehrte ein und wir schaute uns alle nur noch an. "Sie ist schwanger du idiot." Murmelte Tizian, Michele war schockiert und schaut ilaria aber voller Freude an. " warte mal woher weist du das?" Fragte ich Tizian, "Ich spüre sowas, und auserdem welches Mädchen nimmt freiwillig gerne zu?" Scherzte Tizian. "Das Stimmt." Gaben ilaria und ich gleichzeitig von uns.

Der Abend war angebrochen und wir quatschten noch ein bisschen wegen ilaria und der Schwangerschaft,  das sie Milan heiraten musste und das  Milan aufgefordert wurde zu uns zu ziehen. Danach packten wir unsere Sachen und fuhren nachhause, Tizian war noch mit mir im Zimmer er wartet immer bis ich einschlafen dann ging er meistens. Ich lag im Bett und tizian neben mir auf der Decke, er streichelte meine Haare und spielte mit meinen einzelnen Strähnen.

Am Nächsten Tag:

Ich wachte auf und sah wie Tizian neben mir lag, er ist wohl gestern Abend eingeschlafen anstatt nach Hause zu fahren. Ich legte meine Hand auf seine Backe und betrachtete ihn ein Moment, er war so ein wunderschöner Mann und das er nach all dem immer noch an meiner Seite stand zeigte mir das er der richtige war. Ich wollte aufstehen doch er zog mich wieder ins Bett"Gioia bleib hier." Sprach er verschlafen, es war so süß. Wie er aussah und wie sich seine Stimme anhörte wenn er noch etwas verschlafen war. Ich legte meinen Kopf auf seinen Brust und er spielte mit meinen Haaren und küsste meine Stirn, ein leichtes lächeln widerfuhr ihm. Ich blickte zu ihm hoch er sah so glücklich aus und das gleiche Gefühl empfand ich auch, ich war glücklich darüber das sich unsere Wege wieder gekreuzt haben und wir so auch wenn es geheim war zusammen bleiben konnten. Ich robbte mich auf ihn drauf und küsste ihn, mein Herz pochte richtig aber ich musste es tuen ich hatte dieses Gefühl sowie die liebe von Tizian vermisst. Wir verfielen in einen langen Kuss, keiner wollte nach geben keine wollte das dieser Moment vorbei ging. " Hör auf mich verrückt zu machen " keuchte er sexy, er Atmete schwer aus und ich spürte seine Erektion an meinem Unterleib. Ich hielt ein bisschen Abstand von seinen Lippen und schaute ihn nachdenklich an, " Hast du mich genauso sehr vermisst wie ich dich " sprach ich leicht traurig, " ich hab dich keinen Momente vergessen können, ich wusste von dem Moment als ich dich das erste mal sah das du mir gehören wirst koste was es will." murmelte er. Ich küsste ihn weiter, ich konnte nicht aufhören, es machte süchtig er macht mich süchtig. Doch er stoppte mich" Ich will dich mehr als alles andere auf dieser Welt, das sollst du niemals vergessen." Sprach er ernst und küsste mich so intensiv das ich eine Gänsehaut bekam. 

Ich tippelte langsam die Treppen runter zum Flur und ging in die Küche, ich bemerkte meine Tante die draußen im Garten war und ihre Blumen goss, so ging ich zu ihr. Ich lächelte " Kann ich dir behilflich sein ?" Erleichterung machte sich bei meine Tante breit und sie sprach " Ja danke, ich glaube ich hab mir zu viel vor genommen." ein kleines seufzten kam über ihre Lippen, sie hatte gestern neue Blumen gekauft, es waren einige Blumen! Also nahm ich ihre die Gießkanne aus der Hand, machte ihr noch schnell einen Kaffee und fing an die Blumen an verschieden Stellen ein zu pflanzen und zu gießen. Es sah wirklich schön aus und es war verwundernd wie klein Details einen Garten gleich anderes aussehen ließ, doch meine Arbeit war noch nicht getan somit machte ich weiter bei dem Gemüse und Obstbeet. Ich liebte es mich draußen an der frischen Luft zu beschäftigten, auch wenn Blumen pflanzen echt dreckt machte, machte es trotzdem Spaß und das Ergebnis ist es auf jeden fall Wert. Nachdem ich fertig war, setzte ich mich zu meiner Tante an den Tisch, " Danke du warst mir eine echt Hilfe Gioia! " " Nein bedank dich nicht das ist selbstverständlich das ich dir unter die Arme greife." Sprach ich und nahm einen Schluck von meiner Wasserflasche. " Was habt ihr jetzt vor wegen deinem Vater ?" Hackte meine Tante nach, " Ich weis es nicht so Recht, er wird uns auf jeden fall keine Ruhe lassen bis zu dem Zeitpunkt wo ich tue was er sagt. Aber das möchte ich nicht, etwas zu erzwingen das nicht funktioniert klappt nicht." " Du musst wissen was du möchtest, nur du weist für dich selber was richtig oder Falsch ist, du sollst nur wissen das wir für dich da sind wenn du uns brauchst . " Ich bedankte mich bei ihr, küsste ihre Hände. Ich war  gerade dabei meine Hände zuwaschen als ich einen Lauten knall hörte, Zita drehte sich sofort zu mir um und schlich sich leise zu mir rein , " Ist Mario da ? " Flüsterte ich, " Nein keiner außer du, Tizian und ich " Murmelte sie. Ich ging zu den Küchenschränken und suchte ein scharfes Küchenmesser, daraufhin lief ich zur Haustür. Als ich diese öffnete drehte ich geschickt das Messer das die Spitze nach vorne zeigte, geschockt stand ich da " Neyla " Sprudelte es aus mir heraus. 

Mein Weg zu dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt