Il mio cuore'

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Vor der Location angekommen, merkte ich wie es leicht anfing zu nieseln, zu dem stand Tizian draußen der bequem seine Zigarette rauchte, was mir nach dem ganzen stress noch fehlte.  Ich nahm mein Handy aus der Handtasche und versuchte Ilaria zu erreichen, sie war die einzige Person die mich verstand, verstand wie meine Familie war oder besser gesagt unsere. In solchen Momenten vermisste ich sie so sehr und merkte wie sehr ich sie als beste Freundin doch gebraucht hätte. „ Das war wohl nichts Gioia." hörte ich Tizian sprechen, ich drückte auf auflegen und schaute ihn verwirrt an:" Warst du das mit Sanji " ich verlor meine Stimme, ich blinzelte, weil ich merkte wie sich die Tränen in meine Augen bildeten. Es tat so weh ihn so zu sehen, so als würde ihn das ganze gar nicht interessieren, als würde es ihn kalt lassen. " Denkst du wirklich das ich es jemals zu lassen werde das du einen anderen Mann so anschauen wirst wie mich ?" Sprach er kalt und ohne eine Mimik zu verziehen. Ich lies ein seufzen raus und schaute ihn ernst an:" vergiss es tizian ich bin nicht deins und ehrlich gesagt will ich das auch nicht mehr sein." gab ich kalt zurück und lief an ihm vorbei.Er packte mich am Arm und zog mich zu sich :" Vergiss nicht wer dein Herz zu Beben bringt, der deinen Körper zittern lässt, der deinen Augen denn Glanz gibt und der deinem Herz sagt das du mich nie vergessen wirst. Vergiss nicht die warmen Hände die deine hielten und vergiss nicht wie du dich jedes Mal gefreut hast mich zu sehen, dein Herz das ich Beben lies als du mich das erste mal gesehen hast." murmelte er unsere Gesichter waren Millimeter von einander entfernt, tränen liefen über meine Wangen, er hatte recht. " Es ist vorbei und das weist du" man hörte den Schmerz in meiner Stimme als ich das sagte, " Ich hab immer alles Unterdrückt wenn es um dich ging, ich hab meinen Gedanken verboten an dich zu denken, ich wollte nicht mehr aufstehen und dich immer vor meinen Augen haben, ich wollte dich vergessen aber ich konnte nicht, wie viele Nächte lag ich wach und dachte an dich, mein herz hat gefunden was es gesucht hat. " Er hielt kurz inne, es kam mir so vor als würde es ihn verletzen als würde jedes Wort wie ein Stein in seinem Magen liegen. " Aber ich muss das tuen, auch wenn ich dich liebe und mein Herz bricht du wirst ohne mich besser dran sein." Er schaute ernst weg, " Was, nein hör auf das zu sagen" aufgebracht schaute ich ihn an, das kann er nicht mit mir machen. " Doch und das weist du genauso gut wie ich. " Brummte Tizian, " Du verstehst nicht das ich das nicht kann" mein Tränen liefen und ich konnte nichts mehr sagen ich war so geschockt über seine Worte. " Du musst es tun damit du deinen Frieden findest!" man hörte die Trauer in seiner Stimme, " Ich will meinen Frieden nicht finden wenn es nicht mit dir ist, verstehst du nicht das ich ohne dich nicht mehr kann, ich wollte sterben als du sie zu deine Frau gemacht hast und jetzt sagst du mir das ich dich vergessen soll aber wie, wenn mein Herz bei dir ist ich kann doch nicht einfach eine Schalter umlegen und all meine Gefühle abstellen." Wimmerte ich und zog mich aus seiner Umarmung. "Ich liebe dich Gioia" flüstert er , zog mich erneut zu sich und küsst mich. " Tizian beweg dich Aurora sucht dich. " schrie Michele, er strich mir die Tränen aus dem Gesicht " Hörst du ich liebe dich" zog sich aus der Umarmung, nahm meinen Kopf und küsste meine Stirne, " Ich Liebe dich auch Tizian, für immer und ewig. " Wimmerte ich, er zog sich zurück und lief in die Location. Ich brach zusammen, ich viel auf meine Knie nieder die Situation war zu viel für mich, Michele rannte zu mir und sprach " Gioia komm steh. " " Ich kann nicht mehr mein Herz." Schrie ich, ich hatte noch nie so einen Schmerz gespürt wie heute, mein Herz zersprang Wort wörtlich die Tränen kullerten über mein Gesicht und ich fing an am ganzen Körper zu zittern, es tat so weh! 


Tizians Sicht: 

Ich spürte diese Leere die sich in mir ausbreitet, ich wusste ich werde diesen Gefühle nicht standhalten können , ich werde an dem Schmerzen förmlich kaputt gehen auch wenn  ich es nicht wollte. Noch nie habe ich eine Frau so betrachtet, ich wollte nie heiraten oder eine eigene Familie gründen, doch durch Gioia sah ich die Welt anders nicht immer so düstert wie sie bis jetzt  war. Ich war kalt und unerreichbar, niemand konnte mir das Wasser reichen jeder wusste wer ich bin und wie furchtlos ich war bis zu dem Tag als Gioia in mein Leben trat. Ich starte auf mein Wein Glass, ich war gefangen in meiner eigenen Welt. Ohne sie fühlte es sich nicht richtig an, ohne sie konnte ich nicht der Mann sein der ich wirklich war, der Mann der jemand kaltblütig ermordet oder jemand quälte, mir fehlte die Kraft um weiter zu machen. " Was ist los? " Fragte mein Vater nach, eiskalt schaute ich ihn an " bist du jetzt glücklich?" einige Minuten vergingen, mein Vater bemerkte das etwas nicht stimmte Und als ich dann noch die piepsige Stimme von Aurora hörte, bildete sich in meinem Kopf ein Gewitter von Kopfschmerzen. " Erstens bin ich nicht dein Baby auch nicht dein Schatz, du wirst bei dir schlafen ich werde dich nicht anfassen, nicht mal kurz berühren. Du wirst nicht in mein Haus ziehen nicht in meinem Bett schlafen und schon gar nicht an meinem Tisch essen" Ich spürte wie der Alkohol langsam anfing zu wirken, " Du bist mir scheiß egal. " Flüsterte ich ihr zum Abschluss hin zu und verließ die Hochzeitsfeier. Gerade als ich in mein Auto steigen wollte stoppte mein Vater mich, " Tizian, lass mich dir helfen. " sprach er besorgt, " Nein ich brauch keine Hilfe ich will einfach nur weg verstehst du mich, ich will das alles nur so schnell wie möglich vergessen. " Sprach ich in meiner Wut, mein Vater packte mich hielt meine Kopf an seine Brust und sprach " Hab noch etwas Geduld mein Sohn, in kürze sie die Welt schon wieder ganz anders aus."

Mein Weg zu dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt