Ich öffnete die Tür zum Bunker: „Hey Simon mein alter Freund" er sah zu mir auf: „Na was hat die kleine Schlampe dir alles erzählt". Ich grinste Ihn nur an: „Ach naja so dies und das. Du scheinst sie die letzten Tage ja ziemlich ran genommen zu haben" ich lief um Ihn herum und schwang Lucille. „Was Tage? Dieses Miststück lügt! Sie wollte mich einfach nur los werden um deine rechte Hand zu werden." Ich blieb hinter Ihm stehen: „Ich weiß nicht sie sagte auch was davon dass du nen ziemlich kleinen Schwanz hast, hat mich gleich angebettelt sie doch zu ficken damit sie einen großen in sich spüren kann"! „Dieses kleine Luder! So nass wie sie war, war sie scharf drauf!" jetzt hatte ich Ihn: „Wahrscheinlich waren deine Finger größer als dein Schwanz" sagte ich spöttisch: „Bis zum ficken sind wir doch gar nicht gekommen, die kleine Schlampe hat mir einen geblasen und so wie sie würgte war er nicht zu klein" lachte er.
Ich schluckte und umfasste Lucille: „Danke Simon dass du so ehrlich zu mir warst." ich atmete tief durch: „Sie hat nämlich gar nichts erzählt, ich dachte ich rate mal ins blaue rein". Simon dreht sich geschockt um: „W-was Negan I-" Und schon hatte er Lucille im Gesicht, dann holte ich nochmal aus und schlug Ihm mein Liebling direkt zwischen die Beine. „Woho! Das Tut gut, nicht wahr mein Liebes!" dann schwang ich Lucille wieder und zermatschte erst seine Eier und dann seinen Schädel.
Außer Atem stand ich da, Lucille war getränkt mit Blut und auch ich hatte einige Spritzer im Gesicht, als ich auf sah, stand Ivy in der Zellentür.„Heute Abend ganz schön oft dass wir uns über den Weg laufen" stellte ich ruhig fest, „War er das Schwein?". Ich nickte nur, „Gut" sagte sie, sie wollte gerade gehen da drehte sie sich wieder zu mir um: „Pass auf sie auf, egal was die anderen sagen oder was Simon gesagt hat. Ihr tut euch gut, werd Sesshaft Negan." Ich lächelte: „Du weißt dass das nicht geht. So etwas macht schwach und angreifbar. Ab morgen lass ich sie in frieden" Ivy nickte und ging dann.
Ich seufzte und sah auf den zermatschten Simon zu meinen Füßen: „KANN DAS HIER MAL JEMAND AUFWISCHEN! Verdammte scheiße, was für eine Sauerei." Ich ging zurück in mein Zimmer und schloss leise die Tür hinter mir, als ich mich umdrehte saß sie wach auf meinem Bett: „Hey du bist ja wach" lächelte ich leicht „Wo warst du? Hast du Ihn..?". „Mach dir keine sorgen, Lucille war nur etwas durstig" ich stellt sie vorsichtig ab und zog meine Jacke aus. „Schlaf ruhig weiter, morgen Früh auch keine Gefälligkeit versprochen. Ich geh mal duschen", dann verschwand ich im Bad. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche, ich ließ das Wasser auf mich prasseln und schloss die Augen.
Sophies Sicht
Ich sah ihm nach, ich konnte nicht schlafen, jedes mal wenn ich die Augen schloss sah ich Ihn, ich spürte seine Hände immer noch auf und in mir. Ich stand auf, zog mich aus und folgt Negan unter die Dusche, er hatte die Augen geschlossen, ich kniete mich vor Ihm hin und fing an Ihn hart zu machen. Negan zuckte zusammen: „Woah...d-du musst nicht" er keuchte auf, ich sah zu ihm rauf „Ich muss wen anderen als Ihn spüren" dann bließ ich Negan einen. Er fuhr durch mein Haar und genoß sichtlich was ich da mit Ihm machte, doch nach kurzer Zeit zog er mich zu sich hoch und küsste mich, dann raunte er in mein Ohr: „Zeig mir wo er dich noch beschmutzt hat". Ich sah ihm in die Augen dann nahm ich seine Hände, eine legte ich auf meinen Hintern die andere führte ich zwischen meine Beine. Negan begann mein Hintern zu massieren und drang mit 2 Fingern sanft, anders als Simon, in mich ein. Ich seufzte und er küsste mich, dann zog er seine Finger aus mir, hob mich hoch und drang langsam in mich ein. An meiner Brust spürte ich seinen Warmen Oberkörper und am Rücken die Harte nasse Wand.
Diesmal war es anders, es war keine Wut im Spiel, auch keine Liebe es war einfach mittel zum Zweck aber auch ein komisches Gefühl von Abschied lag in der LuftAls wir beide kamen lies er mich vorsichtig auf die Beine und gab mir einen Kuss auf meine Nasse Stirn, ich hielt mich noch an Ihm fest und er nahm mich in die Arme. „Danke" nuschelte ich: „Der Wichser wird dir nichts mehr tun!" ich nickte und ging aus der Dusche raus. Ich trocknete mich ab und legte mich nackt wie ich war in Negans Bett zurück, sein Duft schwirrte um meine Nase als ich mich in das Kissen kuschelte. Negan kam kurze Zeit nach mir raus und legte sich neben mich, er nahm mich in den Arm und so schliefen wir beide ein.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich alleine im Bett. Ich setzte mich auf und rieb mir den schlaf aus den Augen, da kam Negan aus dem Bad: „Guten Morgen" sagte er nur, „Morgen" erwiderte ich, dann unangenehme Stille. Negan räusperte sich: „Wegen dem was gestern war...ich hab nachgedacht. Ich lass dich frei." Ich sah ihn missverständlich an „Du kannst selbst entscheiden ob du hier bleibst oder gehen willst". Dann verließ er das Zimmer.
Nun saß ich da, nackt in seinem Bett und ich durfte endlich gehen, aber wollte ich das denn noch?
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Auch in der Hölle gibt es Engel
FanfictionSophie ist seit Anfang der Apokalypse eigentlich Einzelgänger, na klar hat sie es Anfangs immer mal mit Gruppen versucht aber diese Scheiterten immer wieder, bis sie die Nase voll davon hatte. Sie wusste alleine sei sie besser dran! Doch sollte es...