Wir brachten unsere Wache zu Ende und als wir beide abgelöst wurden zogen wir uns in unser provisorisch errichtetes Schlafquartier zurück. Negan hatte sich schon bis auf die Boxershorts ausgezogen und es sich im Bett bequem gemacht, er lehnte mit dem Rücken am Kopfende und sah mir dabei zu wie ich mich auszog. Als ich meine Hose öffnete sah ich zu ihm und musste verlegen grinsen: „Was schaust du so?" Negan schüttelte nur leicht lächelnd den Kopf: „Lass uns von hier weg gehen". Ich zog mein Shirt und den BH aus um dann ein Shirt von Negan überzuziehen: „Wo willst du denn hin?" ich krabbelte zu ihm ins Bett und er legte seinen Arm um mich: „Egal einfach weg, irgendwo finden wir schon was. Hier sind wir oder besser gesagt ich doch nicht willkommen.". Ich zog eine Augenbraue hoch, stütze mich auf meinem Unterarm ab um ihm in dieAugen zu sehen: „Seit wann gibt der große Negan sich so schnell geschlagen?". Er lachte und zog mich wieder an seine Brust dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn: „Ich denke nur es wäre besser so". „So sehr ich es auch früher gehasst habe, denke ich dass es in einer Gemeinschaft zur Zeit sicherer ist, vor allem für Lucille".
Negans seufzte: „Da hast du wohl recht" er strich mir durchs Haar und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. „Ich will es richtig machen!" ich fuhr meine Fingerspitzen durch seine Brustbehaarung: „Was willst du richtig machen?". „Na das heiraten, hier gibt es eine Kapelle und einen Pastor haben wir auch. Ich weiß es ist zwar nur was formelles aber ich will es besiegelt haben! Und vielleicht können wir auch irgendwo ein Kleid auftreiben". Ich musste lächeln: „Du bist wirklich ein Riesen Softie!", „Das ist wohl ganz klar deine Schuld!". Er lachte und fing an mich zu kitzeln, „Negan nein! Hör auf!" ich musste auch lachen und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Doch er war einfach stärker als ich, ich versuchte seine Hände mit denen er mich kitzelte festzuhalten doch das führte nur dazu dass er meine Handgelenke griff. Negan beugte sich über mich und fixierte meine Hände über meinem Kopf.
Der dunkelhaarige beugte sich mit seinem Gesicht zu mir herunter: „Ich bin also ein Softie, ja?" raunte er leise und etwas drohend. Ich grinste ihn frech an und biss mir auf die Unterlippe: „Oh ja und was für einer!", jetzt musste auch er grinsen, aber es war ein fieses grinsen. Negan festigte den Griff um meine Handgelenke: „Ich habe das Gefühl hier hat jemand eine kleine Lektion verdient!", ich schaute ihm tief in die Augen. „Bestraft mich der Herr Lehrer denn jetzt?", „Worauf du dich verlassen kannst! So einem frechen Gör' wie dir muss man noch Manieren beibringe".
Er hielt meine Handgelenke fest in einer Hand und mit der freien Hand fuhr er unter das Shirt, zielstrebig zu meinen Brüsten, dann kniff er in meine Nippel. Ich zog die Luft ein und Negan leckte sich über die Lippen, oh Gott dieser schmerz war verdammt geil. Dieses allgemeine Gefühl ihm so ausgeliefert zu sein, ich wollte ihn auch berühren doch so sehr ich mich auch wand ich kam nicht los, im Gegenteil es brachte ihn nur dazu seinen Griff weiter zu festigen. „Du bist ganz schön widerspenstig" er setzte sich Rittlings auf mich und fixierte mit seinen Knien meine Arme, dann griff er vom Bett aus nach seiner Hose und zog seinen Gürtel heraus.
Er legte den Gürtel um meine Handgelenke und um einen Bettpfosten dann zog er ihn fest. Langsam wanderten seine, nun freien Hände, zu meiner Hüfte herunter. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er den Bund meines Slips entlang und zog ihn mir dann quälend langsam aus. Ich sah ihm dabei gebend zu, nun glitten seine Finger von meinen Waden hoch zu meinen Oberschenkeln, dort zu den Innenseiten und dann weiter nach oben über meinen Bauch, unter das Shirt zu meinen Brüsten. Als seine Hände meine Brüste berührten stöhnte ich leise auf. Negan grinste, dann schob er das Oberteil hoch so das mein Busen frei lag, er küsste meinen Hals und saugte auch daran. Seine Lippen bahnten sich ihren Weg zu meiner Brust dort angekommen spielte er mit seiner Zunge an meinem Nippel herum, wie gerne hätte ich mich jetzt in seine Haare gekrallt. „Oh Negan.." mit seiner Hand zwirbelte er meine andere Brustwarze, er begann an meiner Brust zu saugen und ohne jede Warnung biss er hinein. Ich stöhnte laut auf, der Mann auf mir lachte leise wodurch sein heißer Atem auf meine feuchte Brust prallte.
Dann küsste er sich weiter runter zu meinem Bauch und zu meinen Innenschenkeln, ich wurde immer unruhiger, dieser Mistkerl ließ mich wirklich zappeln. Negan hoch seinen Kopf an und sah zu mir: „Na werden wir unruhig?" er streichelte meine Beine rauf und runter doch kurz vor meiner Mitte hielt er immer an. Ich nickt nur, und sah ihn dabei in die Augen, „Bitte Negan..". Er zog eine Augenbraue hoch: „Bitte was?", ich schluckte: „Bitte besorg' es mir..". Seine Finger glitten zu meiner Mitte und zogen meine Lippen leicht auseinander, ich seufzte auf. Negan grinste verlangend: „Du solltest mal sehen wie verdammt feucht du bist. Und wie scheiße geil es aussieht dich so wehrlos vor mir". Dann ließ er wieder mir ab: „Negan bitte bitte lass mich nicht mehr warten" er lachte: „Wo ist denn freche, Göre hin?". Ich sah ihn verlangend an: „Die hat gerade Pause und kommt so schnell nicht wieder!".
Er senkte seinen Kopf, küsste und leckte sich meine Innenschenkel entlang, dann drang er mit 2 Fingern in mich ein und seine Zunge und Lippen verwöhnten meinen Kitzler. Mein kompletter Körper kribbelte und ich hätte beinahe explodieren können vor Erregung. Seine Fingerstöße waren gleichmäßig aber mit jedem stoß kam er tiefer hinein, mein Unterleib pulsierte. Während sein saugen immer fester wurde zog er seine Finger komplett heraus und drang dann mit 3 Fingern ein. Negan erhöhte das Tempo und als ich kam drückte ich ihm mein Becken entgegen und mein Oberkörper bäumte sich auf.
Ich ließ mich zurück in die Kissen fallen, Negan kam zu mir hoch und küsste mich mit seinen Nassen Lippen. Ich war völlig fertig und erschöpft, mein Atem ging noch schnell da grinste er in den Kuss. „Süße noch ist nicht die Zeit für Pause" raunte er, der gut aussehende Mann zog sich seine Boxer aus und massierte sich selbst mit 3 - 4 auf und ab Bewegungen den Penis hart. Ich schluckte, ich hatte gehofft eine kleine Pause zu bekommen, doch Negan platzierte sich neu zwischen meinen Beinen. Und als seine Spitze meine empfindliche Stelle berührte hätte ich an die Decke gehen können es war plötzlich alles so empfindlich.
„Negan bitte, eine Pause..." er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und küsste mich. „Nur ein Softie würde jetzt Pause machen" raunte er in mein Ohr.Er packte mich hart an der Hüfte und dann drang dann mit Leichtigkeit in mich ein, ich stöhnte auf und war mir nicht ganz sicher ob es die pure Lust war oder einfach weil jede Berührung gerade zu viel war. Aber auch das wandelte sich in Erregung um, in meinem Körper herrschte ein Zwiespalt, ich wollte ihn tiefer in mir aber auch nicht. Negan nahm sich jetzt einfach was er wollte und zwar mich, er nahm mich wild und hart. Für jeden stoß ging er komplett aus mir heraus und dann wieder komplett in mich. Er behielt das Tempo so einige Stöße bei und ich war kurz davor ein 2. mal zu kommen, der Arsch über mir merkte es und grinste. Er hielt sich weiter an meiner Hüfte fest und passte seine Stöße dann so an dass ich kam: „Oh Negan.." wieder eine kleine Explosion aber er war noch nicht fertig.
Negan stützte seine Hände nun neben meinem Kopf ab und ließ mich keine Sekunde verschnaufen, sein Tempo wurde wieder schneller und gerade jetzt verfluchte ich seine Ausdauer. Ich wand mich wie ein Fisch unter ihm: „Negan bitte komm für mich! Komm in mir!" und scheinbar habe ich damit ins schwarze getroffen. Er biss sich auf die Unterlippe und er stieß in schnellen kurzen Stößen in mich, bis er in mir blieb und ich sein Zucken spürte und auch ich hatte dadurch noch einen kleinen Höhepunkt erlebt. Einen kurzen Moment blieb er noch so über mich gebeugt und küsste mich dann liebevoll.
Negan löste den Gürtel und legte sich dann außer Atem neben mich, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er einen arm um mich. „Fuck, ich bin schon ein Geiler Softie dass ich es dir 3 mal besorgt habe!" er grinste. Ich verdrehte leicht die Augen aber musste selbst zugeben dass es verdammt gut war. „Es war ok" sagte ich gespielt gelangweilt, Negan lachte: „Scheiße Kleines provozier mich nicht, ich kann auch nochmal!" er wollte sich gerade über mich beugen. „N-Nein ich ergebe mich!" wir lachten beide, dann küsste mich der große Mann wieder und wir schliefen kuschelnd ein.
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Auch in der Hölle gibt es Engel
FanficSophie ist seit Anfang der Apokalypse eigentlich Einzelgänger, na klar hat sie es Anfangs immer mal mit Gruppen versucht aber diese Scheiterten immer wieder, bis sie die Nase voll davon hatte. Sie wusste alleine sei sie besser dran! Doch sollte es...