Ich streichelte meiner kleinen schlafenden Tochter durchs Haar als ich merkte wie Negans Arm von meiner Hüfte runter rutschte. Ich sah zu ihm auf und bemerkte dass auch er eingeschlafen war, es war so schön zu sehen wie friedlich die beiden Arm in Arm schliefen. Ich lächelte bei dem Anblick aber entschied mich dann auch dafür dass ich gerne noch etwas Zweisamkeit mit Negan hätte. Also nahm ich ihm Lucille vorsichtig aus den Armen und trug sie in den Schlafsaal in denen die Kinder untergebracht wurden. Ich erkannte ihr Bett an ihrem Löwenplüschtier und legte sie dort vorsichtig hinein, dann deckte ich sie zu und strich ihr nochmal durchs Haar.
Als ich zurück zu Negan kam hatte ich zwei Gläser gefüllt mit Whisky bei mir und stellte sie an die Seite auf den Boden. Ich setzte mich auf Negans Schoß, der immer noch schlief, legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Dabei drückte ich ihn fest an mich und nach ein paar küssen merkte ich eine leichte Erwiderung. Seine Arme legten sich langsam um meine Hüfte und dann löste er sich leicht: „Wo ist Lucille?" raunte er, „Sie schläft bei den anderen Kindern" grinste ich ihn an, er grinste mich auch an und sein Blick wurde gierig. Negan packte mich am Po und drückte mich dabei näher ran, dann küsste er mich leidenschaftlich verlangend mit Zunge.
Ich fuhr dabei unter sein T-Shirt, endlich wieder seine Haut berühren ich hätte nicht gedacht dass das möglich wäre, dann spürte ich wie seine Hände unter mein Shirt glitten und den Weg zu meinem BH Verschluss fanden. Mit einem gekonnten Griff sprang mein BH auf ich grinste in den Kuss hinein. Negan zog mir mein Shirt aus und raunte mit seiner sexy Stimme: „Ich hab das all die Jahre so vermisst" dann küsste er meinen Hals. Er streifte meine Träger von der Schulter und mein BH entblößte mein Brüste komplett, seine warmen Hände fanden ihren weg direkt dort hin. Als er anfing meine Brüste zu massieren musste ich aufstöhnen: „Oh Negan..!". Ich merkte wie er an meinem Hals grinsen musste, dann küsste er sich zu meinem Busen runter, ich zog ihm das Oberteil aus und machte mich dann an seinem Gürtel zu schaffen.
Negan saugte und leckte meine Nippel während seine warmen Hände meinen Rücken runter wanderten, als ich seinen Gürtel geöffnet hatte, machte ich auch seine Hose auf und fuhr ihm mit meine Hand in den Schritt. Endlich da war es sein stöhnen. Es klang so verdammt sexy und ich war so glücklich es wieder hören zu dürfen. Seine Hände krallten sich in meine Hüfte als er aufstöhnte und ich langsam begann seinen schon harten Penis zu massieren. Dann gingen seine Finger an meinem Hosenbund nach vorne und öffneten den Knopf, dabei biss ich mir auf die Unterlippe. Auf einmal drehte sich Negan mit mir so dass sich nun unten auf dem Boden lag und er über mir gebeugt war. Er griff meinen Hosenbund und zog mir samt Slip die Hose aus, ich schaute ihn willig an und musste grinsen.
„Sorry süße ich kann nicht mehr warten" er stand auf und zog auch sich die Hose aus: „In runde 2 gibt es ein ausgiebiges Vorspiel, jetzt will ich einfach nur in dir sein!". Als er wieder zu mir runter kam griff er meine Beine in der Kniekehle und legte sie über seine Schulter, dann positionierte er seinen steifen Penis und grinste mich an: „Du wirst immer noch so verdammt nass" Ich biss mir wieder mal auf die Unterlippe: „Nur für dich" flüsterte ich voller Lust. Und mehr brauchte es wohl nicht denn in diesem Moment drang Negan in mich ein und stützte dann seine Unterarme neben meinem Kopf an. „Nach all den Jahren ist es immer noch das beste Gefühl, in dir zu sein" ich schaute ihm tief in die Augen und legte meine Arme um seinen Hals. Negan begann sich rhythmisch zu bewegen und mit jedem Stoß musste ich mehr stöhnen: „Scheiße auch wenn ich es lieber wenn du laut wirst solltest du jetzt leise sein" dann küsste er mich wild und mein stöhnen wurde von seiner Zunge gedämpft.
Mit jedem verdammten Stoß wurde er wilder und schneller, seine Lippen lösten sich von meinen und auch er stöhnte schon vor Lust. Auch wenn es lange her ist wusste ich immer noch dass er kurz vorm kommen war, ich zog mich an seinem Hals an ihm hoch und legte meine Stirn in seine Halsbeuge, während er mich weiter wie ein Stier stieß. „Oh Negan...g-gleich" er flüsterte mir ins Ohr: „Ich weiß, ich hab nicht vergessen wie du dich dabei anfühlst" er biss mir ins Ohr: „kurz vorher.." und als er das in mein Ohr raunte war es vorbei. Ich hätte aufgeschrien vor Lust aber stattdessen biss ich ihm in die Schulter und somit wurde mein Schrei Gedämpft, auch Negan kam und verharrte noch einige Momente in mir.
Ich ließ mich zurück auf den Rücken fallen und Negan sank mit mir zu Boden und legte seinen nass geschwitzte Stirn auf meinem Brustkorb ab: „Scheiße war das gut!" ich nickte nur zu mehr war ich gerade nicht fähig. Meine Beine zitterten und Negan nahm sie von seinen Schultern. Er legte sich neben mich und zog mich auf seinen Brustkorb, dann küsste er mich wie all die Jahre zu vor auf den Kopf. Ich streichelte seine behaarte Brust, „Ich hab dich so vermisst", Negan drückte mich fest an sich: „Und ich dich erst! Scheiße ich hab mir all die Jahre Vorwürfe gemacht dass ich an deinem Tod schuld sei.." er schluckte. „Ich kam auch nie darüber hinweg....anfangs wollte ich das Kind nicht mehr bekommen....es tat so weh weil du dich so sehr darauf gefreut hattest". Seine Hand legte sich unter mein Kinn und drückte meinen Kopf nach oben, er sah mir fest in die Augen: „Du bist eine verdammt starke Frau! Scheiße die stärkste Frau die ich je kennengelernt habe! Du hast unsere Tochter zu einem wundervollen kleinen Menschen großgezogen, und jetzt bin ich da um dir zu helfen.!"
Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich küsste ihn mit all meiner Liebe die ich seit fast 6 Jahren für Ihn aufgespart hatte, Negan nahm dabei mein Gesicht in die Hände: „Gott du bist immer noch so schön wie damals!". Ich musste grinsen, manchmal war er doch ein richtiger Softie: „Schau mal was ich uns mitgebracht habe" ich setzte mich auf und griff nach den Zwei Gläsern die ich zu Anfang beiseite gestellt hatte. „Fuck. Whisky?" ich nickte und reichte ihm sein Glas, Negan nahm es entgegen und stieß mit mir an: „Auf unsere wundervolle Tochter" ich nickte und trank dann einen Schluck.
Negan sah auf die Flüssigkeit und drehte sein Glas nervös in den Händen, ich sah ihn an: „Ist alles ok?". Dabei strich ich ihm durchs Haar, er nickte: „Kannst du mir mal bitte meine Hose reichen?". Ich drehte mich um und griff nach seiner Hose, als ich sie ihm überreicht hatte, wühlte er in der Tasche herum. Negan atmete tief ein: „Scheiße, damals hatte ich mir den Moment anders vorgestellt...du solltest eigentlich in unserem Zimmer sein und unserer Kleinen das erste mal ihr neues zu Hause zeigen. Aber es kam ja leider alles anders als gedacht und doch trägst du immer noch diesen Papierring, der, wie ich sehe, schon geklebt werden musste." ich schluckte und sah ihn mit feuchten Augen an, dann nahm Negan meine Hand und zog den Papierring ab: „Diesmal will ich es richtig und offiziell machen... Sophie, liebe meines Lebens und Mutter unserer Tochter würdest du mir die Ehre erweisen und, obwohl ich dich mit keinster weise verdient habe, meine Frau werden?". Ich sah ihn wie versteinert an: „J-ja...scheiße ja verdammt!!!" ich lächelte überglücklich und er steckte mir einen Ring mit einem kleinen Diamanten an. Ich warf mich um seinen Hals und küsste ihn dann grinste er: „Über das Fluchen müssen wir noch reden!"
Wir lachten beide und dann löste er sein versprechen von vorhin ein und bescherte mir ein ausgiebiges Vorspiel in Runde zwei.
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Auch in der Hölle gibt es Engel
FanficSophie ist seit Anfang der Apokalypse eigentlich Einzelgänger, na klar hat sie es Anfangs immer mal mit Gruppen versucht aber diese Scheiterten immer wieder, bis sie die Nase voll davon hatte. Sie wusste alleine sei sie besser dran! Doch sollte es...