Ich zog weiter durch den Wald und machte dann am See halt, ich lief den Steg entlang und setzte mich am Ende so das meine Beine herunter baumelten. Ich sah auf den See hinaus und seufzte, Negan hatte recht wir sollten diese Gemeinschaft hinter uns lassen. Wir würden schon irgendwie klar kommen, Lucille ist taff und sie weiß auch wie sie sich hier draußen zu verhalten hat, Hauptsache sie verliert ihren Vater nicht. Ich warf ein paar kleine Steine, die ich vorher am Ufer gesammelt hatte in den See. Ich war ziemlich überfragt, so wie ich Ihn kannte wird er ihnen den Weg zeigen und er hatte recht dass es nicht klug wäre wenn ich mit gehe, aber ich will ihn nicht alleine mit ihr los schicken.
Hinter mir hörte ich langsame Schritte auf dem Steg, ich seufzte: „Daryl lass mich alleine...!" die Schritte hielten nicht an, sie kamen neben mir zum stehen und der Mann der dazu gehörte setzte sich neben mich. Ich sah im Augenwinkel herüber, es war Negan, er war so groß dass seine Füße kurz über der Seeoberfläche baumelten. Er sagte nichts, er sah mich auch nicht an, das einzige was er machte war sich an meinem Steinhaufen bedienen um auch welche in den See zu werfen. Ich legte meinen Kopf gegen seine Schulter. „Wann soll es los gehen?" er legte seine linke Hand auf mein Bein: „Morgen früh..." ich nickte nur.
„Hey, es ist doch nur eine Besorgungstour..." ich schüttelte den Kopf: „Es ist eine Besorgungstour bei der die Person die dich tot sehen will das sagen hat...". Die Hand auf meinem Bein drückte sanft etwas zu, „Ich pass' auf mich auf.". Ich holte tief Luft um nicht gleich wieder mit weinen anzufangen. „Kannst du ihnen nicht einfach ne Karte malen wo sie lang müssen?" er lachte sanft dann nahm er seine Hand von meinem Bein und legte den Arm um meine Schulter. „Prinzessin es wird schon alles gut gehen!" dann küsste er mich, dabei legte ich meine Hände auf sein Gesicht. Er löste sich nach einigen Momenten langsam von mir „Lass uns langsam zurück gehen", die Sonne ging langsam unter.
Ich sah ihm in seine braun-grünen Augen, und biss mir auf die Unterlippe: „Ich hab da eine bessere Idee...". Ich küsste Negan wieder, diesmal aber leidenschaftlicher, dabei legte ich meine Arme um seinen Hals. Ich ließ mich nach hinten auf den Rücken fallen und zog Negan mit mir. Seine Hände wanderten über meinen Oberkörper: „Hier draußen?" grinste er mich voller Vorfreude an, ich nickte nur und küsste ihn mit Zunge. Er erwiderte das ganze fordernd, dann zog er mir mein Shirt aus: „Du kleines geiles Miststück" er küsste meinen Hals, dann mein Schlüsselbein bis hin zu meinen Brüsten.
Mich durchfuhr ein schauer und ich stöhnte leise auf, ich schloss die Augen und genoss jede einzelne Berührung seiner Lippen als auch seiner Hände, welche gerade meine Hose öffneten. Dann hörte ich wie sein Gürtel anfing zu klappern, auch seine Hose öffnete er. Negan hielt dann kurz inne und als ich meine Augen öffnete, war sein Oberkörper über mich gebeugt und mit den Händen stützte er sich links und rechts von mir ab. Sein Blick ging aber gerade aus, ich drehte meinen Kopf, um auch in Richtung Ufer zu schauen, dort waren ein paar Streuner unterwegs, aber keiner betrat den Steg.
Ich drehte mich wieder zu Negan und zog ihn an seinem Kragen zu mir herunter: „Einen schnellen Quickie schaffen wir bevor die kommen!" er grinste mich sofort an, dann küsste er mich. Nebenbei zog er sich seine und meine Hose ein Stück herunter, seine Hände landeten auf meiner Hüfte um diese leicht anzuheben. Er brachte seinen steifen Penis in die richtige Position und drang mit Leichtigkeit in mich ein. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht aufzustöhnen, jetzt hieß es leise sein.
Als Negan komplett in mich eingedrungen war beugte er sich wieder über mich und seine Unterarme Stützten neben meinem Kopf, dann begann er sich langsam und rhythmisch in mir zu bewegen. Ich flüsterte: „ Oh Negan..." er küsste meinen Hals und raunte dann in mein Ohr: „Oh Süße du bist so verdammt eng!". Und dann biss er mir sacht ins Ohr, ich konnte nicht anders als aufzustöhnen. „Schhhhh", er legte mir seine linke Hand auf meinen Mund. Dann erhöhte er sein Tempo und stieß schneller in mich, auch der stoß wurde kräftiger. Ich merkte wie Negan kurz davor war, doch bei mir war es noch nicht so weit, und in seinem Blick sah ich ,dass ihn das nervte.
Er hielt in seiner Bewegung inne und beugte sich wieder zu mir: „Wenn ich jetzt die Hand von deinem hübschen Mund nehme, schaffst du es leise zu sein?" ich flüsterte in seine Hand: „I-ich glaube nicht..". Negan seufzte leicht ungeduldig, er nahm die Hand von meinem Mund und griff mein Shirt. „Mund auf!" er grinste ich schluckte und öffnete langsam meinen Mund und Negan schob mir mein Top in den Mund. Er begann sofort wieder in mich zu stoßen und mit der nun freien Hand massierte er gekonnt mit dem perfekten Druck meine empfindliche Stelle. Es war so verdammt gut dass ich fast in mein Shirt schrie vor Lust, ich kam so heftig dass ich mich aufbäumte und ihm dabei mein Becken entgegen streckte. Meine Innenwände krampften sich um sein bestes Stück und das war der Moment in dem auch Negan kam. Ich spürte wie er sich in mir ergoss und dabei zuckte, dieser gut aussehende Mann ließ sich schwer Atmend auf mir nieder.
Ich streichelte durch sein Haar und nahm mein Top aus dem Mund: „Es war unglaublich" sagte ich auch schwer atmend. Negan grinste, dann erhob er sich wieder und küsste mich: „Du bist unglaublich". Er stand langsam auf und zog sich wieder richtig an. „Nun sollten wir aber wirklich gehen!" die Sonne war nun fast weg ich nickte und zog mich auf an. Dann gingen wir zusammen zurück und mussten dabei natürlich auch ein paar Streuner beseitigen.
Auf dem Rückweg hielten wir Händchen: „Wenn ihr innerhalb von 2 Tagen nicht zurück seid, komme ich nach!", Negan schüttelte lachend den Kopf: „Ich komm ja doch nicht gegen deinen Sturkopf an, also ergebe ich mich". Dann kamen wir in Alexandria an und als wir über den Platz liefen, war der kleine Pavillon durch ganz viele kleine Lichter beleuchtet. Der Weg zum Pavillon war mit Blütenblättern dekoriert, ich sah Negan an: „Was ist denn hier los?". Unter dem Pavillon stand Gabriel, ich sah zwischen den beiden hin und her. „Ich hab dir doch gesagt ich will es richtig machen! Ein Kleid hab ich leider nicht mehr auftreiben können. Aber Aaron hat mir Ringe für dich und mich anfertigen lassen". Erst dann sah ich Lucille neben Gabriel stehen wie sie die Ringe in der Hand hielt.
Ich starte Ihn sprachlos an, und Negan lächelte: „Ich hoffe das Schweigen bedeutet ja". „Oh mein Gott Negan...!" ich lächelte überglücklich und ging mit ihm zu Gabriel.
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Auch in der Hölle gibt es Engel
FanfictionSophie ist seit Anfang der Apokalypse eigentlich Einzelgänger, na klar hat sie es Anfangs immer mal mit Gruppen versucht aber diese Scheiterten immer wieder, bis sie die Nase voll davon hatte. Sie wusste alleine sei sie besser dran! Doch sollte es...