Druckmittel

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Bevor es weiter geht möchte ich mich im Vorraus schon mal entschuldigen falls es jetzt etwas holprig wird. Ich weiß wo es in meiner Geschichte hingehen soll aber das dazwischen ist gerade etwas, naja schwierig :D

Ich saß auf der Couch von Negan und wartete dort auf Ihn, die Handschellen wurden mir diesmal auf dem Rücken zusammen gemacht. Ich war wütend auf mich selbst, warum musste ich die Kontrolle verlieren?! Seufzend lehnte ich mich zurück und starrte die Decke an, hatte Ivy recht? Mochte ich Ihn? Ja klar er sah definitiv gut aus das konnte ich nicht abstreiten und wenn man mit Ihm alleine war konnte er auch wirklich niedlich sein, aber diese Stimmungsschwankungen waren anstrengend, dann dieses Ich-bin-der-größte Getue wenn er unter seinen Leuten war, kotz. Dann kommt noch sein Aggressionsproblem dazu...gut das hab ich auch, aber genau da wäre der Punkt, wir würden uns doch nur die Köpfe einschlagen. Und das größte Problem Ären die anderen Frauen, ich will bei niemandem eine von vielen sein.

So in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht wie Negan ins Zimmer kam, er stellt sich hinter mich und legte mir die Hände auf die Schultern: „Na haben wir uns wieder beruhigt?" er grinste mich an. Ich sah Ihn wütend an: „Das war doch alles deine Schuld!", ich versuchte seine Arme abzuschütteln: „Sag mir einfach was meine Strafe ist wahrscheinlich eine Woche im Bunker, fürs Beißer töten und das blaue Auge". Negan ließ meine Schultern los und zog seine Lederjacke aus, dann setzte er sich neben mich: „Du kannst immer noch meine Frau werden dann stehst du unter meinem persönlichem Schutz und ich bestrafe jemand anderen für dich! Ivy zum Beispiel, sie ist schließlich für dich verantwortlich" er grinste mich an, neugierig auf meine Reaktion. Ich riss die Augen auf: „Negan bitte lass sie in Ruhe, sie kann nichts dafür. Ich bin es die du bestrafen musst!" ich sprang Ihm dabei halb auf den Schoß, er lachte und strich mir meine Haare hinter das Ohr: „Wie soll ich dich denn bestrafen?" raunte er mit einer tiefen Stimme, meine Augen klebten an seinen Lippen. „I-ich ehm, kann neue Beißer holen..." er lächelte und fuhr mit der Hand in meinen Nacken, ich bekam eine Gänsehaut: „Und wie bestrafe ich dich dafür dass du einen meiner Wachen geschlagen hast?", „Er kann mir auch ein blaues Auge verpassen". Negan streicht mir mit der anderen Hand über die Wange: „Nein, nein, so ein hübsches Gesicht sollte man nicht verschandeln" ich schluckte und wurde leicht rot.
„Du so gefesselt vor mir ist schon verdammt heiß"

Seine Hand gleitet von meinem Nacken runter zu meiner Hüfte, vor zu meinem Hosenknopf, ich sah Ihm einfach nur in die Augen. „Diesmal keine Widerworte?" ich schluckte und meine Augen flimmerten wütend, Negan biss sich auf die Unterlippe: „Oh dieser Blick, wenn du mir am liebsten an die Gurgel gehen möchtest ist so verdammt heiß. Hätte ich das eher gewusst hätte ich Ivy schon längst als Druckmittel eingesetzt". Dieses miese Arschloch, mir lief eine Wutträne die Wange runter, er beugte sich vor und küsste sie weg, ich schluckte. Dann küsste er mich auf den Mund, doch erst als er mir fest in den Nacken Griff erwiderte ich den Kuss. Wieso lass ich mich immer wieder von Ihm um den Finger wickeln, und wieso muss mir Ivy was bedeuten, jetzt hat er ein Druckmittel, deshalb war ich lieber alleine.
Die küsse wurden Leidenschaftlicher, er öffnete er seine und dann meine Hose, dann drückte er mich nach hinten auf den Rücken um sie mir auszuziehen. Ich sah ihm dabei zu und leckte mir über die Lippen, er grinste mich an, oh Gott dieses grinsen es ließ mich schmelzen. Negan küsste mich, dann küsste er meinen Hals und saugte daran ich seufzte wohlig auf, seine Bartstoppel kitzelten leicht. Er arbeitete sich weiter runter bis er zwischen meinen Beinen ankam, ich stöhnte auf: „Ne-Negan". Er griff meinen Hintern und knetete Ihn dabei, oh Gott dieser Mann brachte mich um den verstand, ich warf einen Blick zu Ihm runter da sah er zu mir auf und kam wieder zu mir hoch um mich zu küssen. Er zog seine Hose runter, lehnte sich nach hinten und zog mich auf seinen Schoß, dann küsste er mich wild mit Zunge und lehnte sich dann zu meinem Ohr: „Los reite deine Wut raus" Dann brachte er ihn in Position und schließ mich herunter. Wir stöhnten beide auf, ich begann ihn zu reiten und er krallte sich in meine Taille, ich wurde immer schneller und wilder bis wir beide kamen.

Ich ließ mich auf seine Brust sinken und er legte die Arme um mich, er streichelte mit der einen Hand über meinen Rücken mit der anderen durch mein Haar. Ich weiß nicht wieso wahrscheinlich war es wegen des Wutausbruches aber ich war mit einmal so erschöpft dass ich einfach in seinen Armen einschlief.

Negans Sicht:
Diese Braut ist der Wahnsinn, wenn sie doch nur etwas gehöriger wäre, ich strichelte sie Gedankenverloren als ich merkte wie gleichmäßig und ruhig sich der Körper auf mir hob und senkte wusste ich sie war eingeschlafen. Ich griff mit der einen Hand zu meiner Hose und holte den Schlüssel für die Handschellen heraus, dann öffnete ich Ihre und legte sie auf den Tisch.
Ich muss gestehen ich genoss diesen Moment gerade, und wenn sie so schläft könnte man sie fasst für einen Engel halten.

Während ich sie weiter kraulte dachte ich darüber nach welche Strafe sie von mir für Ihr vergehen bekommen würde und dann hatte ich die Idee. Ich grinste vorfreudig vor mich hin, das wird ein Spaß! Morgen wird die Show los gehen!
Doch jetzt genoss ich noch etwas dieses friedliche Wesen auf mir, bevor die ruhe wieder vorbei war.
Ich schloss die Augen und schlief ein.

Auch in der Hölle gibt es EngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt