Ich hab den Rest des Tages weinend im Bett verbracht, Gott dieses Ding in mir macht mich fertig! Ich war sonst nie so emotional, warum musste er diese dämlichen Schlampen auch weiter vögeln? Und warum musste sie ausgerechnet jetzt Schwanger werden: „ARGH!" ich raufte mir die Haare und schrie in mein Kissen! Irgendwann hörte ich auf mit weinen und wischte mir die Tränen weg dann aß ich den Rest des Schokoriegels und beschloss mir an der frischen Luft die Beine zu vertreten.
Ich ging raus auf das Außengeländer, als ich nach draußen trat stand dort Negan über dem Geländer gebeugt, er stützte seine Unterarme dort ab und sah in die Ferne. Ich überlegte kurz umzudrehen da er mich ja noch nicht gesehen hatte, dachte ich jedenfalls: „Kannst du auch nicht schlafen?" ich räusperte mich: „ehm n-nein nicht wirklich." Ich stellte mich neben ihn und sah auch in die Ferne. Wir sagten beide nichts, ich schlang meine Arme um meinen Oberkörper da es draußen doch etwas frisch war. Dann spürte ich auf einmal etwas schweres auf meinen Schultern, Negan legte mir seine Lederjacke um: „Danke" er nickte nur.
Dann nahm ich meinen Mut zusammen und sprach ein Thema an: „Und kann man dir gratulieren?" Negan sah mich fragend an „Sherry" er lachte leicht „Ach das. Nein, das war falscher Alarm Carson hat nichts gefunden und kurz danach ging es bei Ihr auch los. Immer diese hysterischen Weiber". „Das tut mir leid. Hab gehört du willst einen Nachkommen", diesmal lachte er etwas abfälliger: „Hör auf mit Lügen, der scheiß tut dir überhaupt nicht leid. Ich seh den Ring an deinem Finger dich stört das ganze doch! Also such dir jemand anderen den du verscheißern kannst. Außerdem wäre es gerade der beschissenste Zeitpunkt für ne Schwangere Frau an meiner Seite" Ich schluckte, Gott der Mann mach es mir aber auch nicht leicht, jedes mal wenn ich meinen Mut zusammen nahm schafft er es das zu ändern.
„Was wolltest du mir sagen?" er sah mich fragend an, „W-was? Ich wollte nichts sagen" er verleierte die Augen: „Nicht jetzt. Vorhin in meinem Zimmer bevor Laura kam, du wolltest mir was sagen". Verdammt: „A-ach das...ich wollte mich für das Geschenk bedanken.." Er sah mich eindringlich an: „Du kannst echt nicht Lügen, verdammte scheiße" ich schwieg und sah nach unten. Er seufzte: „Dann sag es mir halt nicht". Wir standen noch eine Weile so da ohne etwas zu sagen.
„Negan..." ich drehte mich zu ihm und er tat es mir gleich, nun stand dieser große, gut aussehende Mann vor mir, oh Gott in die Richtung funktionieren die Hormone also auch. Ich sah zu ihm hoch direkt in seine Augen. „I-ich bin-" er legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen: „Schhh" ich schluckte, „Weißt du eigentlich wie heiß du in meiner Jacke aussiehst?" sagte er mit seiner rauen, tiefen Stimme dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Ich erwiderte es sofort und legte meine Arme um seinen Hals, er zog mich an der Hüfte näher an sich ran und schob mir dann die Zunge in den Mund. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlich und wild, dann lösten wir uns voneinander.
Negan biss sich grinsend auf die Unterlippe: „Ach scheiß drauf" er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her zu seinem Zimmer. Es war so verdammt dumm aber gerade hatte mein Verstand Sendepause und mein Körper und Herz übernahmen die Entscheidungen. Kaum fiel seine Tür ins Schloss drückte mich Negan dagegen und küsste mich wieder, er streifte dabei seine Jacke von meinen Schultern und zog mir mein Top aus. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein weißes Shirt und als meine Hände seine muskulöse behaarte Brust berührten musste ich in den Kuss seufzen. Er öffnete meinen BH und küsste dann meinen Hals runter zu meinen Brüsten: „Oh Negan" ich griff in seine Haare. Er nuschelt zwischen den Küssen und dem Saugen „sag mal sind die größer geworden?" dabei traf sein heißer Atem meine Nippel: „so ein quatsch" stöhnte ich nur und ich merkte wie er grinste.
Er küsste mich wieder auf den Mund und nahm mich hoch, dann trug er mich zu seinem Bett und legte mich dort ab. Negan öffnete meine Hose und zog sie mir samt Slip aus, ich setzte mich und öffnete seinen Gürtel. Währenddessen wanderten seine Hände über meinen Körper und ich bekam eine wohlige Gänsehaut, er fuhr zwischen meine Beine. Ich biss mir auf die Unterlippe und er raunte in mein Ohr: „Halt dich nicht zurück" dann drang er mit 2 Fingern in mich ein „Ahhhh" Negan grinste. Ich zog ihm seine Hose aus und massierte seinen Penis. Dann griff er mich an der Hüfte zog mich näher zu sich ran und drang dann in mich ein. Erst war er sanft doch dann kam er richtig in fahrt und wurde mit jedem stoß schneller und härter bis wir zeitgleich zum Ende kamen.
Negan ließ sich außer Atem neben mich fallen: „Oh scheiße verdammt war das gut" er legte seinen Arm um mich und ich meinen Kopf auf seine Brust dann drückte er mir wie üblich einen Kuss auf den Kopf. Wie ich das doch liebte, ich streichelte seine Brust und er meinen Rücken. Als wir eine weile so da lagen kam mein Mut zurück: „Negan?" , „Hmm?" murmelte er nur, ich atmete nochmal tief ein. „I-ich bin Schwanger", stille. Ich schaute vorsichtig zu ihm rauf um vielleicht etwas aus seinem Gesicht lesen zu können da kam ein leises schnarchen von ihm, er war eingeschlafen. Ich seufzte vielleicht sollte es nicht sein, ich betrachtete Negan noch eine weile beim schlafen und streichelte über seine Brust, dann werde ich es wohl morgen früh nochmal versuchen müssen. Ich schloss meine Augen und schlief ein.
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Auch in der Hölle gibt es Engel
FanfictionSophie ist seit Anfang der Apokalypse eigentlich Einzelgänger, na klar hat sie es Anfangs immer mal mit Gruppen versucht aber diese Scheiterten immer wieder, bis sie die Nase voll davon hatte. Sie wusste alleine sei sie besser dran! Doch sollte es...