Kapitel 14 ~ * secret feeling *

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                  *»Sei einmal ein Mensch und erzähl mir nicht, dass dir der Gedanke nicht auch etwas Hoffnung gibt Dimitri

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                  *»Sei einmal ein Mensch und erzähl mir nicht, dass dir der Gedanke nicht auch etwas Hoffnung gibt Dimitri. Wir wissen Beide, dass du diese Frau liebst... Und wir wissen beide, wie lange sie sich schon um das Kind sorgt.« Er kochte vor Wut und wollte gar nicht hören was ich zu sagen hatte. Dimitri schien selbst nicht zu verstehen was in ihm vorging. Sein Plan schien so sauber gewesen zu sein. Steht's hatte er alles unter Kontrolle. Doch jetzt war alles anders. Die Verantwortung, wenn er versagte, musste er auf seinen Schultern tragen. Niemand hatte diese Regeln von damals eiserner gelebt als er. »Dimitri ich war derjenige der dich versucht hat vor dieser Situation zu beschützen. Angel ist nicht die Art von Frau mit denen wir sonst Umgang pflegen. Angel ist die Art von Frau, deren Licht niemals erlöscht. Sie hat keinen Ausschalter. Ich denke sie hat sich mit dir zu einem starken Menschen entwickelt. Du fürchtest ihre Dunkelheit, dass weiß ich. Sie ist bis hier einen harten Weg gewandert. Es geht uns allen so aber ihr Herz ist wie das Licht, je dunkler ihre Umgebung, desto heller leuchtet ihre Herzensgüte.«
»Du willst damit sagen, dass ich sie trotz des Kindes bei mir lassen sollte. Verschwinde einfach und kümmere dich um deinen eigenen Scheiß. Du weißt doch am besten, was es heißt Familie zu haben. Ich könnte nicht ertragen Angel zu verlieren. Du hast Anna und das Kind verloren. Das muss ich mir nicht auch geben. Es hat Jahre gebraucht, dich aus deinem Loch zu ziehen...« Ich schluckte. Das war ein harter Schlag von ihm aber er wollte auch das ich gehe. Wie so oft machte er seine inneren Kriege mit sich selbst aus.
»Als ich Anna geheiratet habe, waren wir in einer ganz anderen Situation. Du kannst nicht mein Unglück als Entschuldigung nehmen. Ich hab erst aufgehört mit dem Staub, als Angel auftauchte. Sie hat mir Juli hin und wieder anvertraut aber bestand darauf dass ich dann klar bin. Also musste ich was ändern. Außerdem ist Angel bereits auf einer Blacklist der Gesellschaft. Du denkst doch nicht, das Tom ohne Grund versucht hat sie aus dem Verkehr zu ziehen. Wenn du auf Angel aufpassen willst, ist zu gehen der falsche Weg. Sie ist deine Freundin. Hast du bevor du nach Mexico gekommen bist nicht überlegt, worauf du dich da einlässt? Die Möglichkeit bestand, dass sie Kinder will. Die Fotos von ihr und dem Mädchen kanntest du doch. Wie verantwortungslos muss jemand sein, um dieses Kind diesem Staat zu überlassen. Angel weiß doch schon, dass das Verschwinden der Kinder, etwas mit der Gesellschaft zu tun hat. Wir wissen auch am besten, was mit Kindern dort passiert. Statt ihr zu sagen, sie wäre eine schlechter Mutter für ein Kind, solltest du schnellstens Maßnahmen ergreifen damit die Frau und das Kind nicht in noch größere Gefahr geraten. Sie hat sich den Platz an deiner Seite ausgesucht. Du selbst hast gepredigt, wie wichtig es ist, keine Alleingänge zu machen. Immer als Team. Niemals allein. Angel ist in Gefahr mit oder ohne uns. Das wussten wir beide damals nicht. Das kleine Mädchen ist jeden Tag in Gefahr, da auf der Straße. Lass unsere Vergangenheit, nicht ihre Zukunft sein. Alleine zu sein macht nichts besser. Dimitri wir haben mit alle dem begonnen um frei zu sein. Wenn du ihr nicht geben kannst, was sie verdient, wird es ein anderer tun.« Er schaute mich an und es klang nicht nur wie eine Drohung es war eine. Dimitri verpasste mir einen Schlag ins Gesicht und warnte mich.
»Das ist meine Sache, halt dich daraus!« Meine Lippe blutete und doch brachte es mich nicht zum Schweigen. »Dante du warst es einst, der mich vor alle dem gewarnt hat! Jetzt denkst du plötzlich anders?« Ich deutete auf die Männer im Garten.
»Die Männer sind nicht nur hier, um sie zu beschützen oder weil du es so willst. Sie haben Angel nicht wahrgenommen, als jemand der hilflos ist.«
»Was willst du mir damit sagen?«
»Angel ist für sie nicht nur deine Freundin. Sieh hin Boss! Ohne zu zögern folgen sie ihr. Keinen ihrer Vorschläge schmettern sie einfach ab. Wie du und ich sehen sie zu Angel auf. Weil sie das lebt, weshalb wir einst geflohen sind. Mit allen Konsequenzen Sie haben die Frau, die du liebst als ihre Anführerin erwählt. Wir haben Beide, viele Wege mit ihnen bestritten. Das Verhältnis zu unseren Männern war immer gut. Es war immer loyal und partnerschaftlich. Du hast sie inspiriert. Jetzt ist es Angel, die uns alle inspiriert mehr zu wollen und wieder nach dem zu streben weshalb wir angefangen haben. Sie sehen Angel als Anführerin. Sie nehmen ohne Zweifel Befehle von ihr an und das machen sie freiwillig.« Er seufzte schwer und wandte sich ab. Es war ihm aufgefallen aber er konnte sich nicht vorstellen, dass Kinder in diese, seine Welt gehörten. Er wuchs unter härtester Militärhand auf.

Loyalty - heart reflection (Teil 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt