Jade - Wolfsaugen

Kapitel 72

Achtung! Sexszene!

Welstien stützte mich und ich kramte gerade den Schlüssel heraus als uns die Haustür geöffnet wurde.

Mit zusammengezogenen Augenbrauen schaute ich auf und fragte mich noch im Haus war.

Welstien hatte zwar auf Kai aufgepasst, aber Samantha hatte ihn ja angerufen damit er uns zu Hilfe kam.

Mit offenem Mund starrte ich Kai an und Gänsehaut überkam mich.

„D-du bist wach!", stammelte ich erleichtert und Welstien ließ mich los.

Mein Herz hämmerte wie verrückt gegen die Brust und ich fing an zu lächeln.

Ich fiel ihm um den Hals und umarmte ihn fest.

Die Schmerzen in meinem Rücken spürte ich kaum noch und war dankbar das mich Welstien überredet hatte eine Spritze gegen Schmerzen zu nehmen.

Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich war so froh das Kai endlich wach war!

„Deine Reaktion mich zu sehen, lässt mich vermuten das ich länger außer Gefecht war wie ich, bis eben dachte.", sagte er und küsste mich innig.

Meine Lippen kribbelten und ich merkte jetzt, wie sehr ich seine Küsse vermisst hatte.

„Lass uns reingehen und ich werde dir alles erzählen."

„Es freut mich das du wieder auf den Beinen bist Alpha und daher ich Jade sicher hergebracht habe verabschiede ich mir für heute. Ich komme morgen und schaue nochmal nach euch.", sagte Welstien und klopfte Kai kurz auf die Schulter.

„Sicher doch.", sagte Kai lächelnd und wir beiden gingen ins Haus.

„Du kannst dir nicht vorstellen was alles passiert ist und vor allem heute!", fing ich an und wollte ihm wirklich alles bis ins kleinste Detail erzählen, aber er unterbrach mich in dem er wieder seine Lippen auf meine presste.

„Kai!", unterbrach ich ihn lächelnd, doch er knurrte leise.

„Du kannst mir später alles erzählen!"

Ich wollte ihm widersprechen aber mein Protest ging in einem Stöhnen unter als er mich packte und an die Wand drückte.

Der Schmerz, der durch meinen Rücken zog, vermischte sich mit Errungen als er mich auszog.

Als meine Hose weg war fingen meine Beine leicht an zu zittern.

Er strich langsam mit seiner Hand von meinem Bauch hoch bis zu meinem Becken.

„Kai!", wimmerte ich und unterdrückte ein Keuchen als seine Hand zwischen meine Beine wanderte.

Ich spürte jeden seiner Finger und atmete stoßweise aus.

„Du bist so feucht.", sagte er und ich hörte wie erregt er war.

Mit Mund wurde ganz trocken als er plötzlich die Finger aus mich zog.

Wimmernd blickte ich ihn an und er küsste mich, bevor er mich hochhob und ehe ich mich versah, befand ich mich nackt auf der Couch wieder.

Kai zog sich aus und ich leckte mir über die Lippen als ich sein Glied sah.

Er lächelte und beugte sich über mir als er in mir eindrang.

Japsend holte ich Luft und nahm ihn ganz in mir auf.

Ich drückte meinen Rücken durch und ein Stöhnen entwich mir als er meine Schulter umfasste und noch tiefer zustieß.

Er bewegte seine Hüften kreisförmig und zeitgleich stieß er fester und schneller zu.

Ich krallte meine Finger in die Couch als er seine Hand von meiner Schulter löste, um danach meinen Kitzler zu massieren.

Ich konnte mich auf keines von beiden kontrollieren und atmete stoßweise aus.

Es dauerte nicht lange da spürte ich wie sich mein Unterleib zusammenzog und mich ein heftiger Orgasmus überkam.

Mir entwich ein lautes Keuchen als er sein Glied herauszog und mich plötzlich umdrehte.

Er umfasste meine Knie und zog sie an sich heran.

Ich stützte mich mit beiden Händen auf der Couch ab und er umfasste meine Haare, zog sie leicht nach hinten.

Erneut drang er in mich hinein und ich hatte das Gefühl er drang in dieser Stellung tiefer ein als eben.

Stöhnend krallte ich erneut die Finger in die Couch und Kai fing an zu Knurren.

Sein Griff um meine Hüfte wurde fester und ich hörte sein schnelles und erregtes Atmen.

Ich spürte wie sein Glied in mir pulsierte und im nächsten Augenblick überkam auch ihn ein heftiger Orgasmus.