+++ Sex-Szene +++
Nachdem ich kurz im Flur stehen blieb, um mich zu vergewissern, dass Rumi nicht sofort in Tränen ausbrach als ich das Schlafzimmer verließ, lief ich die Treppen hinunter und suchte nach Ablenkung. Diese Italiener müssen alle kleine Schwänze haben. Wieso schneidern sie den Schritt ihrer Anzughosen immer so eng? Ich richtete ihn zurecht und lief in Richtung Glasgalerie. Insgeheim wünschte ich mir Lena herbei, aber sie war ja weg. Zu ihr hatte ich ein gutes Verhältnis gehabt. Nur mein Umgang mit Rumi, hatte sie grundlos verärgert. Sie nannte mich einen gefühllosen Bastard, dass ich Rumi hier behielt, anstelle sie nach Hause zu schicken. Doch bevor ich Lena so enttäuscht habe, bereicherte sie mich mit schönen Stunden, wenn ich sie darum gebeten habe. Vor ihr hatte ich am meisten Respekt und das eine Jahr, in dem sie hier war, ging zu schnell rum.
Unten im Wohnzimmer, entdeckte ich Natali und Nadja, die auf der Couch saßen und tratschten. Naja, dann muss sie eben herhalten.
"Nadja, со мной!", knurrte ich in ihre Richtung. Sie schaute kurz erschrocken, doch ihr Schock wandelte sich in Neugier um. Ohne ein weiteres Wort ließ sie Natali sitzen und ich hörte das Klackern ihrer hochhackigen Schuhe, welche mir in die Glasgalerie folgten. Aus einer Vitrine, nahm ich mir einen Humidor und griff eine Zigarre im Toro-Format heraus. Ich ließ mich mit einer Schachtel langer Streichhölzer in einen dunklen Sessel fallen.
"Womit darf ich denn diesmal dienen?", hörte ich ihre verspielt Stimme. Ihre blauen Augen zwinkerten mir zu. Auf ihren Lippen zeichnete sich ein vorfreudiges Lächeln ab. Ich breitete meine Beine vor mir aus und versuchte meinen Gürtel mit meiner freien Hand zu öffnen, während die Zigarre zwischen meinen Lippen klemmte.
"Oh nein! Lehn' dich zurück, ich kann das machen.", Nadja kniete sich hin und wie eine Katze lief sie auf mich zu bis sie vor meinem Schritt zum Stehen kam und sich sitzend aufrichtete. Sie ruckelte an meinem Gürtel und holte ihn heraus.
"Hat sie es immer noch nicht geschafft?", fragte sie neugierig.
"Geht dich nichts an!", fauchte ich und fuchtelte mit meiner Zigarre, die sich partout nicht anzünden ließ. Sie befreite meinen Schwanz aus der engen Hose und hielt ihn in ihren warmen Händen. Sie drückte ihr Gesicht ganz fest daran."Nicht so schlimm. Das was sie nicht schafft, bleibt eben für mich übrig.", lächelte sie verschmitzt und öffnete ihre aufgespritzten Lippen. Meine halbe Länge verschwindet in ihrer warmen, feuchten Mundhöle. Wer trainierte sie nochmal? Ah ja, Egor. Er macht einen wunderbaren Job! Nadja las mir meinen Wunsch von den Augen ab, denn ein warmer und wohliger Schauer breitete sich in meinem Körper aus. Das brauchte ich gerade! Sie befeuchtet ihn gut, bevor sie anfing ihre Hand mechansich an meinem Schaft rauf und runter zu bewegen. Ich breitete meine Beine etwas weiter aus und nahm einen ersten, beruhigenden Zug von meiner Zigarre. Ich pustete den Rauch von mir und er verteilte sich langsam um unsere Gestalten. Von hier sah ich wie Natali noch eine Serie schaute, aber sie schielte neugierig über ihre Schulter und beobachtete was sich hier abspielte, durch die Glasfront.
"Was dagegen, wenn ich sie auch noch hole?", fragte ich Nadja, während sie lüstern meine Länge mit ihrem Mund liebkoste und ihre Zunge sich an mir hoch- und hinunterschwingte.
"Oh sie ist nichts für dich. Sie ist doch Ex-Domina, schon vergessen?", antwortete sie mir und nur ihre Augen hebten sich an, während ihr Mund mich weiter verwöhnte.
"Ah ja, für diesen Bartnikow!", rief ich und kniff mir in den Nasenrücken. Natali war bereits verkauft. Dima sollte nur ihre Ausbildung übernehmen, weil Bartnikow besonders abstruse Wünsche äußerte. Dima ist ein harter Kerl, denn er schafft etwas was ich nie könnte: auch mal devot sein.
"Warum hast du sie behalten, wenn sie es nicht bringt?", fragte mich Nadja als sie Luft holte, nachdem sie ihn komplett in ihrem Rachen verschwinden lassen hat. Ich fragte mich, wie sie noch Luft hatte, um Scheiße zu labern, wenn mein Schwanz wortwörtlich in ihrer Kehle verschwindete. Sie beschäftigte sich mit den falschen Dingen.
"Nadja, teste heute weder meine Geduld noch meine Ausdauer! Ich warne dich!", ich tätschelte ihre Wange, die eine große Ausbeulung hatte, weil meine Spitze sich darunter befand. Ich musste leicht lächeln, weil sie dabei aussah, als sei sie ein gieriges Eichhörnchen was ein paar Nüsse in ihren Wangen hortete."Aber ich mag es so sehr, wenn du mich warnst.", sie legte verspielt den Kopf zur Seite und ich musste wieder lächeln. Ich habe das Richtige gemacht. Es war richtig mich abzulenken, denn in meinem Magen zog sich alles zusammen, wenn ich anfing an sie zu denken. Ich habe sie zu meinem Spielzeug gemacht, nur um dann doch nicht mit ihr zu spielen? Was zum Fick ist eigentlich los mit mir?
Während ich versuchte das Rätsel in meinem Kopf zu lösen, begnügte sich Nadja mit mir und es machte ihr offensichtlich Spaß.
"Darf ich rauf?", fragte sie. Das muss sie aber noch üben, denn sie stand schon auf, bevor ich ihr die Erlaubnis dazu erteilt hatte. Ich drehe sie mit ihrem Hintern zu mir, denn ich will sie nicht anschauen. Langsam glitt ihre pralle Rückseite an mir herunter und kam auf meinem Schoß zum stehen. Ich hob ihr äußerst kurzes, enganliegendes Kleid über ihr Steißbein. Zu meinem Erstaunen trug sie bereits keine Unterwäsche. Sie war immer und für alles bereit. Das lobe ich mir. Egor leistet wunderbare Arbeit. Der Kunde wird es wertschätzen, so wie ich es gerade wertschätzte.
"Gutes Mädchen.", lobte ich und legte eine Hand um ihre Hüfte, um sie auf mich zu drücken. Gekonnt legte sie ein Bein auf meinem Oberschenkel ab und fädelte ihre Hand unter sich. Sie griff nach ihm und führte sich selbst die Spitze ein. Langsam glitt meine Spitze in sie hinein und ich spürte wie ihre innere Hitze jeden Zentimeter in sich aufnahm. Ich versuchte sie zu stützen, doch sie brauchte mein Zutun nicht. Sie stützte sich selbst mit ihren Beinen und Armen ab und hoppste auf mir herum, als sei ich eine Wippe auf dem Spielplatz. Ihr Oberkörper schmiegte sich an meinen und ich legte eine Hand auf ihre große Brust. Mit der anderen führte ich die Zigarre zu meinem Mund und zog erneut daran. Ich pustete Rauch auf ihre entblöste Schulter. Der Rauch verteilt sich schleichend und fein auf den Rundungen ihres Körpers. Nadja fing an zu stöhnen und zeigte mir mit ihren süßen Lauten, wie sehr sie mich begehrte. Ihre langen, schwarz gefärben Haare verteilten sich auf meiner Brust und ihr süßlicher Körperduft stieg mir in die Nase.
"Sie ist so eine Zeitverschwendung. Wie kann man diesen Schwanz einfach stehen lasssen!", keuchte sie herablassend.
"Ich schwöre Nadja, noch ein Kommentar und ich stopfe dir diese glühende Zigarre in den Rachen.", warnte ich.
"Oh bitte nicht. Da gehörst nur du hin.", hörte ich sie lächelnd antworten. Sie ließ sich nicht unterkriegen. Frech waren diese Frauen alle.
"Außerdem hat nicht jeder das Glück schon so früh Erfahrungen zu sammeln, wie du es getan hast. Erinnere mich nochmal - wann hat deine Mutter dich zur Prostitution gezwungen? Mit Dreizehn?", begegnete ich ihr schroff. Das sollte sie endlich zum Schweigen bringen. Ich kenne Nadja schon länger. Schon bevor sie strippen gegangen ist. Nadja hatte es schwer im Leben und das hier war ihre Chance. Aber nicht, wenn sie mir dumm käme. Nadja verstummte und gab endlich kleinbei. Nun konzetrierte sie sich auf das Wichtigste. Mir fiel etwas auf. Etwas war anders an ihr. Sie fühlte sich anders an, wie...Ich schüttelte meinen Kopf aus, doch die Bilder kann ich nicht abhängen. Mein Schaft zuckt einmal erregt in ihr auf bei dem Gedanken. Mir wird ungewohnt warm."Was ist los bei dir? Bist doch sonst nicht so feucht, wenn wir erst angefangen haben.", flüsterete ich.
"Egor und Pawel haben es mir heute schon gut besorgt. Was du spürst sind wahrscheinlich die Reste.", gab sie zu.
"Bah!", rief ich angeekelt und zog mich sofort aus ihr heraus. Ich schubste sie von meinem Schoß, sodass sie sich aufrichtete und einige Schritt nach vorne machte, um ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Ich rümpfte die Nase und schüttelte verachtend den Kopf. Bei dem Gedanken zieht sich in meinem Mund alles zusammen. Wie abartig! Genau deshalb, wollte ich eine nur für mich!Sie drehte sich erschrocken um und rief: "Что за хуйня?"
"Leck' mich sauber!", befahl ich unnachgiebig und strafte sie mit einem niederträchtigen Blick. Ich wusste genau, dass sie mir trotz allem nicht widerstehen kann. Sie blickte beleidigt, rückte ihr Kleid zurecht und ging erneut auf die Knie. Sie wendete das Altbewährte an. Langsam kehrte ihr lusterfüllter Blick zurück. Es war ihr egal, womit sie sich begügnen sollte, solange ich es war. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu entspannen, was mir heute besonders schwer fiel und ich verstand nicht warum. Mehrfach führte ich die Zigarre an meinen Mund, als sei es ein beruhigender Schnuller. Ich pustete den Rauch von mir, während Nadja von Neuem anfing. Sobald ich die Augen schloss, sah ich eine andere vor mir. Ich sah ihr Gesicht. Ich sah Angst. Ich sah puren Schock. Ich sah nackte Scham und kindliche Zurückhaltung. Sie hatte ehrliche Hemmungen.Ich sah etwas, was ich die letzten acht Jahre nicht mehr gesehen habe...
Ich sah Unschuld._______________________
Cо мной! (ßa mnoij) - Zu mir! [sowas wie: Mitkommen / Folge mir]
Что за хуйня? (Schto sa chuijnja?) - Was zum Fick?
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An wen Anton wohl denkt?
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Elf treue Sklavinnen - und eine Rumi
ChickLitRumi ist eine übliche Studentin, die mit ihrer Mutter in der Vorstadt von Warschau lebt. Die häufigen Existenzsorgen treiben sie dazu eines Tages es endlich zu wagen und in einem Stripclub einen Job zu suchen, um ihre eigene und die Zukunft ihrer Mu...