𝟛𝟞. 𝔽𝕖𝕦𝕖𝕣𝕡𝕣𝕠𝕓𝕖

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+++ FSK 18 - Sexszene +++

"Hier?", fragte Rumjana stimmlos. Sie wollte nicht wahrhaben, dass bei solch einem gehobenen Abendessen sie unter den Tisch kriechen sollte, um ihm am Schwanz zu lutschen und das auch noch zum aller ersten Mal. Er machte aus jeder neuen sexuellen Handlung einen Wettbewerb oder eine Errungenschaft, so als wäre es ein Spiel und sie müsse Level erklimmen, um die nächste Abartigkeit ausprobieren zu dürfen.
"Natürlich hier. Dabei ist doch nichts.", säuselte Anton lusterfüllt. Ihm war ins Gesicht geschrieben, dass er diesen Moment kaum abwarten konnte.
"Was glaubst du, was an solchen Abenden wie diesen sonst passiert? Denkst du wir trinken und essen nur wie bei einem Leichenschmaus?", seine Stimme ertönte in einem spottenden Singsang.

Rumi blickte ihn ein letztes Mal an und in seinen Augen sah sie Begierde. Sie sah wieder einen Menschen in ihm. Nicht mehr diesen übermächtigen und angsteinflößenden Mafia-Typen, der Schmuckladenbesitzer um tausende Dollar prellte, weil er ihm einen Gefallen vor etlichen Jahren erfüllt hatte.

"Traust du dich nicht?", versuchte Anton mit einem gedämpften Ton aus ihr herauszubkommen. Rumjana blickte sich selbst über die Schulter und ließ ihre Augen im Saal herumwandern.
"Das interessiert hier niemanden.", seine Finger umfassten ihre offenen Haare und er hielt sie in ihrem Nacken zusammen. Rumjana erspähte tatsächlich junge Frauen an anderen Tischen, die ihren Männern, Herren oder wie man es auch immer nennen möchte, umgarnten und küssten. Männer ließen sich tiefer in ihre Stühle fallen, während in ihrem Schoß die Hände der jungen Frauen lagen, die lediglich von der Tischdecke bedeckt waren. Nicht bei jedem Mann hier. Viele waren mit Essen und Reden beschäftigt. Aber anscheinend ließ es sich manch anderer sogar in solch einer Umgebung gut gehen. Es waren eben Menschen niederer Klasse, die mit viel Geld und Gehabe so spielten, als ob sie zur Oberschicht gehörten. Manieren sind nicht käuflich.

Rumjana leckte sich nervös über die Lippen. In ihrer Brust wurde es plötzlich warm vor Aufregung. Sie durfte mit am Tisch sitzen und sich an Anton's Körper schmiegen, wovon die anderen Mädels nur träumen konnten. Sie wusste bereits, dass einige von den hier Anwesenden gerne an ihrer Stelle wären. Getrieben von Anton's Begierde, kniete sie sich vor ihm hin. Diese Begierde wollte sie einige Momente festhalten, wie einen seltenen Vogel, der zufällig vorbeigeflogen war, um sich an seinem farbenfrohen Anblick zu erfreuen.

Aufmerksam verfolgte sie wie Anton seine Hose öffnete und seinen pochenden Schwanz herausholte. Mit ihrer Hand umfasste sie seinen Schaft und sanft führte er ihre Lippen an seinen Schwanz. Ihre Haare, die er hinter ihrem Kopf zusammenhielt gaben ihm die Macht ihren Kopf zu führen, wie er es wollte. Doch er nutzte diese Macht nicht aus. Seine Bewegungen waren sanft und vorsichtig. Angespornt von den Blicken der anderen, öffnete Rumi ihren Mund und umfasste mit ihren Lippen seine rosafarbene Spitze. Zuerst fand sie den Gedanken eklig, aber er schmeckte nach nichts. Das hatte sie anders erwartet. Erschrocken blickte sie einmal auf, als sie glaubte jemand habe ihren Namen an einem gegenüberliegenden Tisch gesagt, doch Anton versicherte ihr, sie sollte sich davon nicht beirren lassen. Also lästern die Leute doch?

Anton hatte Recht, anstelle sich abschrecken zu lassen, sollten diese Lästereien und lüsternden Blicke der anderen Männer ihr mehr Mut geben.
Ja, das war ihr Platz. Das war ihre Aufgabe: Anton zu einem Menschen zu machen und wenn es nur durch Sex ist.

"Du musst deinen kleinen Mund sehr weit aufmachen. So wie beim Daumen, sollten deine Zähne mich nicht streifen, Rumi.", sprach Anton zu ihr herab. Sanft nickte sie und ließ ihn tiefer in ihren Mund gleiten. Mit ihrer Hand hielt sie ihn fest.
"Spiel damit! Mach dich vertraut.", lächelte Anton nun und griff mit seiner freien Hand nach seiner Gabel, um sich etwas Gemüse in den Mund zu schaufeln.

Eines musste sie ihm lassen. Sein übergroßes Ego war proportional zu seiner Länge. Vielleicht war genau deshalb sein Ego so groß?
Rumjana strich immer wieder mit ihrer Zungenspitze über seine weiche und warme Eichel. Vorsichtig erkundete sie jeden Zentimeter. Mit ihrer Hand drückte sie seinen Schaft zusammen. Irgendwie faszinierte es sie.
So wirklich wusste sie nicht, was sie dort tat und Anton spürte es. Er nahm ihre Hand in Seine und lenkte sie.

Elf treue Sklavinnen - und eine RumiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt