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"Wie konntest du all das so lang vor mir verstecken, Antosha? Es ist so schön hier.", klang Rumi begeistert, als sie in die Berghütte hineintrat. Ein herb-hölzerner Duft stieg ihr dabei in die Nase, als sie im Wohnzimmer gelangte , wo ihr zuerst ein steinerner Kamin auffiel.
"Ich habe selten Zeit, um all das hier zu benutzen. Meistens schicke ich Robert hierher, wenn ich ihm ein paar Tage frei gebe.", verkündete Anton, als er seinen Pelzmantel auf die dunkelbraune Ledercouch legte und seinen Schlüssel auf den niedrigen Couchtisch platzierte. Er lief in einen kleinen Gang hinterm Wohnzimmer und Rumi hörte, wie er eine Tür öffnete.Als er wieder hervortrat, hielt er helle Holzstücke in den Händen, die er behutsam in den Kamin legte. Er bereitete ein Feuer vor, um die kalte Berghütte aufzuheizen. Berghütte ist allerdings der komplett falsche Begriff dafür. Es war ein voll funktionsfähiges Haus. Das Wohnzimmer war hübsch eingerichtet, gleich links befand sich eine bordeauxfarbenen gut ausgestattete Küche und links neben der Eingangstür war eine Treppe, die nach oben führte.
Auch Rumi legte ihre Sachen ab und schaute sich weiter um. Mit einem breiten Grinsen betrachtete sie alles genau und heckte heimlich einen Plan aus, wie sie Anton dazu bringen könnte, sie hier einziehen zu lassen. Es war genau das, was sie sich seit Monaten wünschte: ein privater Rückzugsort. Schon bald hörte sie leises Knistern aus dem Kamin. In der Küche befand sich auch ein wunderschöner Esstisch mit ein paar Stühlen. Unten inspizierte sie das Badezimmer und die zwei verborgenen Abstellkammern für Lebensmittel und Feuerholz.
Nachdem sie sich alles genau angeschaut hatte, nahm Anton sie an die Hand und führte sie nach oben ins Schlafzimmer. Oben befand sich ein großer Raum in dem ein Bett und ein paar Schränke standen. Das Bett befand sich direkt unter den gläsernen Dachschrägen. Auch oben befand sich ein kleines Bad.
Die beiden setzten sich auf das Bett und aus der gläsernen Front waren in der Dunkelheit die Umrisse von hohen Fichten auf Hügeln zu sehen. Es war eine atemberaubend schöne Aussicht, die verspricht morgen früh bei Tageslicht noch viel schöner zu sein.
"Danke, dass du mich mitgenommen hast.", sagte Rumi und berührte sacht seinen harten Oberarm.
"Bitte sei mir nicht böse, aber ich muss dir Etwas gestehen.", sie versuchte ein Lächeln zu unterdrücken bei dem Gedanken. Es fiel ihr schwer ernst zu bleiben und vielleicht würde sie ihn damit wütend machen, aber immerhin würde sie ehrlich sein. Und das ist es doch, was er von ihr erwartet? Die absolute Wahrheit. Immer!Anton schaute interessiert und drehte sich zu ihr. Er hielt seinen Kopf schief und wartete auf die Offenbarung.
"Nina hat mir Alkohol in den Punsch getan.", brachte sie verunsichert kichernd hervor. Hätte sie ihm das nicht gesagt, würde er es selbst merken und sie vielleicht bestrafen. Vielleicht würde er sie gleich morgen wieder in die Villa schicken. Aber für Nina's Aktion konnte sie nichts. Hoffentlich blieb er locker! Gespannt wartete sie auf Anton's Reaktion, doch sein Blick blieb freundlich. Sie glaubte sogar auf seinen Lippen ein kleines Lächeln zu sehen. Aber was ist, wenn es ein diabolisches Lächeln war?"Ich wusste es nicht!", ihre Stimme klang flehend und sie zerrte hilfesuchend an seinem Arm.
"Es ist okay, Rumjana.", versicherte er und blickte aufgeregt auf sie herunter. Das war jetzt unerwartet.
"Kann ich es irgendwie wieder gut machen?", fragte Rumi nervös.
"Ja, trink mit mir noch ein Glas Champagner.", auf Anton's Gesicht machte sich ein großes Grinsen breit und Rumi nickte zustimmend.
"Warte hier und deck' dich zu, es wird eine Weile dauern bis sich die Wärme im Haus verbreitet.", ordnete er an und lief hinunter. Rumi tat was er sagte. Sie nahm sich die weiße Decke und hüllte ihren Körper darin ein. Von unten hörte sie einige Gläser klimpern und nach einer Weile kam Anton wieder hervor.Er stellte ein Tablett mit zwei Gläsern und einer dunkelbraunen Flasche Champagner auf das Bett ab und lief im Zimmer umher, um einige Kerzen anzuzünden mit einem Feuerzeug, welches er aus seiner Hosentasche zog. Schon bald war das Schlafzimmer mit schönem Kerzenlicht ausgeleuchtet. Rumi beobachtete ihn genau. Ihr schien so, als hätte jemand einen Schalter bei Anton umgelegt. Sobald man ihn von seinen Pflichten befreite, wurde er viel ausgelassener, entspannter und er gab sich plötzlich so viel Mühe, dass alles perfekt war. Er hat sich enorme Mühe gegeben, dass Rumi hier an nichts fehlte. Im Schrank hingen ihre warmen Sachen, der Kühlschrank war gefüllt und sogar im Bad fand sie ihre Kosmetik wieder. Schon vor einigen Tagen muss er mit den Vorbereitungen angefangen haben.
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Elf treue Sklavinnen - und eine Rumi
ChickLitRumi ist eine übliche Studentin, die mit ihrer Mutter in der Vorstadt von Warschau lebt. Die häufigen Existenzsorgen treiben sie dazu eines Tages es endlich zu wagen und in einem Stripclub einen Job zu suchen, um ihre eigene und die Zukunft ihrer Mu...