The mysterious Girl ( Natasha FF)

27

POV Pepper
Es ist mittlerweile der 24. 12 und Alexandra ist seid über einer Woche im Koma und Nat sitz die ganze Zeit vor ihrem Bett. Loki und Thor sind zwar auch fast den ganzen Tag bei ihr und kümmern sich um sie, aber die beiden gehen wenigsten um was zu essen oder zum Schlafen hoch. Ich mach mir langsam Sorgen um Nat, sie hat die ganze Zeit kaum was gegessen oder sich mal richtig aus geruht.
Pepper: willst du nicht mal hoch gehen dich ausruhen und oder was essen? Fragte ich als ich das Krankenzimmer von Alexandra kam.
Nat: Ich hab keinen Hunger und ich muss bei ihr bleiben.
Pepper: du hilfst ihr nicht, wenn du selber so schwach bist.
Nat: aber wenn sie auf wacht muss ich doch bei ihr sein.
Pepper: wie wärs wenn du dich oben etwas ausruhst und ich dich hole wenn sie wach wird. Bot ich ihr an damit sie wenigsten für ein paar Stunden mal zur Ruhe kommt.
Nat: danke, aber nein ich bleibe lieber bei ihr. Sagte sie und mit einem genervten stöhnen ging ich aus dem Raum.

POV Natasha
Nachdem Pepper draußen war und ich mit Lex allein war fing ich an mit ihr zu sprechen.
Nat: Hey ich weiß nicht ob du mich hören kannst, aber du musst wieder aufwachen ich liebe dich und will mit dir alt werden. Sagte ich und mir liefen die Tränen übers Gesicht.
Ich hielt ihre Hand und wurde immer Müder bis ich schließ einschlief.

POV Lex
Ich war in einem dunkeln Raum, aber ich konnte mich nicht bewegen und ich hatte Angst. Das einzige was mir die Angst nahm, waren die Stimmen die ich die ganze Zeit hörte. Es waren vertraute Stimmen, aber ich konnte nur nicht sagen zu wem sie gehören. Jedes Mal gesagten mir die Stimmen ich sollte aufwachen. Ich versuchte es immer und immer, aber ich konnten ihnen nicht zeigen das ich da war.

Ich weiß nicht wie viele Tage vergangen sind, seit dem ich in diesem schwarzen Raum bin, aber ich höre keine Stimmen mehr, das letzte war eine weiblich stimme, die sagt, dass sie mich liebt und danach war es totenstill. Ich merkte wie jemand meine Hand hielt und versuchte die Hand der andern Person leicht zudrücken.
Stimme: Lex kannst du mich hören? Fragte sie und ich drückte wieder mit ganzer Kraft zu.

POV Natasha
Ich würde durch ein leichtes Drücken an der Hand wach ich schaute mich erst einmal um, bevor ich was fragte.
Nat: Lex kannst du mich hören? Fragte ich und sie drückte wieder ganz leicht meine Hand.
Nat: kannst du versuchen die Augen zu öffnen? Fragte ich und wieder drückte sie meinen Hand.
Es war nur ein leichter Druck, aber dennoch spürte ich ihn ganz deutlich. Ich setzte mich sofort aufrecht hin und schaute Lex gebannt zu. Ich sah wie sie versuchte ihre Augen auf zumachen und nach ein Paar versuchen klappte es auch, aber sie schloss die Augen direkt wieder. Ich machte daraufhin die Lichter dunkler, da ich aus persönlicher Erfahrung weiß, dass diese dann blinden. Als ich wieder bei Lex war Wing eins der Geräte an zu piepsen und Bruce kam rein gerannt.
Nachdem er geschaut ob alles in Ordnung ist fing er an zu sprechen.
Bruce: soll ich denn andern sagen das sie wach ist? Fragte er und Lex hatte mittlerweile auch die Augen wieder auf.
Lex nickt nur schwach und Bruce ging dann auch schon wieder.
Nat: wie geht es dir Baby?
Lex: Ich fühl mich noch schwach und habe Schmerzen. Sagte sie ganz schwach und kratziger Stimme.
Ich gab Lex ein Glas Wasser und half ihr vorsichtig beim trinken. Nachdem ich das Glas weg gestellt hatte, zog mich Lex auch schon in einen Kuss. Dieser Kuss war wirklich nur ein leichter, da sie ja immer noch schmerzen hatte, aber es war besser als keiner. Nachdem wir uns gelöst hatten musste ich einmal gähnen und Lex mustere mich einmal von oben bis unten. Lex bewegte sich in ihrem Bett, wobei ich sehen konnte, dass sie schmerzen hatte. Sie klopfte auf die freie Stelle neben ihr und ich verstand nicht recht, was sie jetzt von mir wollte.
Lex: leg dich bitte hin. Sagte sie und ich legte mich hin, wohlgemerkt sie nicht zu verletzten.
Nat: tut ich dir auch nicht weh?fragte ich und sie schüttelte den Kopf.
Ich merkte wie sie sich anstrengte und auf einmal war sie in meinem Kopf.
Lex: Ich hab deine Augenringen unter deinen Augen gesehen du musst dich ausruhen und da ich weiß, dass du mich nicht verlassen wirst, dann eben so.
Nat: okay hast recht, aber wie ist das möglich? Ich hab gedacht du hast keine Kräfte.
Lex: es ist auch keine richtige Kraft, meine beiden Frigga und meine Leibliche Mutter wachen beide Hexen, deswegen kann ich es, aber es ist sehr anstrengt für mich.
Ich nickte daraufhin nur und sie legte die Arme um mich. Es hat auch nicht lang gedauert, bis ich ins Land der Träume fiel.

POV Lex
Kurz nachdem Nat in meinem Armen eingeschlafen ist, schaute mich mich kurz um und konnte auf meinem Bett sogar Schnuffi finden, den ich sofort mit unter die Decke nahm. Es hat echt was beruhigendes wenn er bei mir ist. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Tür auf ging und alle andern rein kamen.
Loki: wie geht es dir? Fragte er und ich machte ihm mit einem Blick klar er sollte in meinen Gedanken kommen.
Lex: Ich fühle mich noch ein bisschen schwach und habe Schmerzen.
Loki: das bleib nicht aus, du hast auch eine Menge Blut verloren, aber es wird wieder. Ich mach dir eben schnell zwei Sachen fertig Okay? Fragte er und ich nickte. Warum liegt Natasha bei dir im Bett?
Lex: sie musste sich mal ausruhen und so was es die einfache Methode. Sagte ich und er nickte.
Tony: wie geht es ihr jetzt?
Loki: sie fühlt sich schwach und hat noch schmerzen. Sagte er und ging in die andere Ecke vom Zimmer um die Medizin zu machen.
Pepper: wie gut das du es geschafft hast, das sich Nat mal hin legt.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen bis Loki dann die Medizin fertig hatte und gab sie mir. Das eine war eine Salbe, die er mir auf die Wunde schmieret und das andere war ein Saft, den ich getrunken habe.
Bruce: warum hast du mich eigentlich nicht gelassen wenn ich ihr was geben wollte?
Loki: bei euere Medizin wusste ich nicht ob sie helfen würde und ich wollte nicht das es vielleicht schlimmer wird.
Wanda: wie meinst du das?
Loki: wie drei sehen zwar aus wir normale Menschen, wie ihr aber unsere Körper funktionieren trotzdem ein bisschen anders. Und deswegen kann es auch sein das ein Medikament bei euch wirkt aber bei uns das komplette Gegenteil auslöst. Ich merkte wie ich immer müder wurde und dann auch einschlief. Das letzte was ich mit bekam war noch wie die andern mir eine gute Nacht und gute Besserung wünschten und dann gingen.