The mysterious Girl ( Natasha FF)

22

POV Lex
Ich lag gerade in den Armen von Nat, als eine viel zu lauter Thor an meine Zimmertür klopft. Von neben mir hörte ich nur ein leise grummeln, was einfach zu süß war.
Nat: gibt der den nie Ruhe? Fragte sie und versuchte weiter zu schlafen.
Lex: nein leider nicht, Loki würde wahrscheinlich rein kommen.
Nat: ist nicht eigentlich Thor, der weniger Manieren hat? Fragte sie und setzte sich auf.
Lex: doch eigentlich schon, aber Thor hat mal von unserem Vater anschiss bekommen, weil einfach in mein Zimmer gekommen ist, als ich gerade aus dem Bad kam.
Nat: und warum muss er den so laut sein?
Lex: das ist einfach Thor. Aber wenn du willst können wir heute zusammen trainieren.
Nat: geht es deinem Knöchel wieder gut?
Lex: jap wieder ganz wie neu.
Nat: dann können wir es gerne machen. Sagte sie und dann standen wir auch schon auf.
Wir zogen uns an und dann gingen wir auch schon runter und machten uns ein kleines Frühstück. Zu meiner Überraschung saßen alle andern auch am Tisch und frühstücken.
Tony: wie so bist du schon wach und hast keine schlechte Laune, Romanoff? Fragte er und biss in sein Brötchen.
Nat: lass mich doch einfach gute Laune habe, wenn es dir lieber ist kann ich auch wieder schlechte Laune haben und sie an dir auslassen.
Ich hab jetzt einen dummen Spruch von Loki erwarte, aber erblühen teilnahmslos sitzen und aß sein Brötchen. Sorge machte sich in mir breit und in dem Moment beugte sich Nat zu mir rüber.
Nat: was ist los mit Loki? Flüsterte sie.
Lex: Ich weiß es nicht, aber ich mach mir Sorgen. Flüsterte ich zurück.

Nachdem ich fertig gefrühstückt habe musste ich und die andern eigentlich zur Schule, aber ich wollte unbedingt wissen was mit Loki ist, aber Wanda und Pietro haben es irgendwie geschafft mich aus dem Tower zu bekommen und so gingen wir zur Schule.
Lex: ihr müsst nicht mit mir zur Schule gehen, ihr könnt auch gerne mit dem Bus fahren. Sagte ich als wir etwas vom Tower weg waren.
Wanda: wir laufen gerne mit dir und wir verstehen das du hier an das Leben auf der Erde erst einmal gewöhnen müsst. Sagte sie und stupste mich einmal leicht an.
Pietro: würde euch schon gesagt das wir in zwei Wochen Projekt Woche haben und dann die Stufen auch gemischt werden.
Wanda: die Projekt Woche ist vor dem Schulfest, aber ich glaube die Kunstkurse die was machen können sich nicht aus suchen was sie machen, die müssen ja die Bilder fertig bekommen. Du hast Kunst oder?
Lex: Ja, hat den einer von euch Kunst?
Pietro: nein leider nicht, aber es wird alles gut gehen
Wanda: Pietro hat recht, alles wird gut und in den Pausen kannst du gerne Bein uns sitzen, Peter und zwei seiner Freunde sitzen auch bei uns. Sagte sie und ich nickte nur.

Ich Versand den ganzen restlichen Weg in meinen Gedanken, weil ich wissen wollte was Loki so bedrückt. An der Schule angekommen verabschieden wir uns von einander und jeder ging in seine Klasse. Ich hatte die erste mit Mrs Smith, meiner Klassenlehrerin und wollte, nach der Stunde ein Gespräch mit ihr suche. Ich setzte mich an meinen Platz und nach kurzem kam sie auch rein.
Mrs Smith: gute Morgen, ihr Lieben. Bevor wir mit dem Unterricht anfangen gibt es ein paar Organisatorische Dinge zu besprechen. Da in zwei Wochen das Schulfest ist, müsst ihr noch für die Woche davor ein Projekt wählen, dazu teile ich euch gleich zählte aus und ihr schreib eure drei Favoriten dahin. Ich lese gleich auch noch die einzelnen Projekte vor. Die die allerdings Kunst, haben und mit ihrem Kurs etwas für das Schulfest malen, haben kein Projekt.
Sie las ihre Liste mit Projekten vor, wobei ich nicht wirklich zu hörte und mir weiterhin sorgen um Loki macht.

POV Mrs Smith
Nachdem ich meiner Klasse das mit dem Projekten erzählt haben, fingen alle an zu reden und zu schauen das sie zusammen in ein Projekt kommen, die einzige die es nicht interessiert war, war Alexandra, aber für sie ist es ja uninteressant. Nachdem ich alle Zettel wieder hatte fing ich mit meinem Unterricht an, aber auch hier wirkt Alexandra geistig nicht Anwesen.

Die Stunde ging schnell vorbei und alle packten so schnell zusammen um in die Pause zukommen. Alexandra packte langsamer zusammen. Als dann alle draußen waren kam sie zu mir und stand vor meinem Pult. Sie war nervös, das konnte ich sehen, denn sie spielte die ganze Zeit mit ihren Hände. Ich schenkte ihr ein warmes Lächeln und sie fing an zu sprechen.
Alexandra: wegen der Sachen neulich bei bei dem Test. Sagte sie und schaute verlegen auf den Boden.
MrsSmith: du meinst die Sache mit der Legasthenie oder? Fragte ich und sie nickte.
Ich war erst überrascht, dass sie zu mir kommt und darüber mit mir sprechen wollte.
Alexandra: wie könnte man mir den Helfen? Fragte sie so leise, dass ich sie kaum verstand.
MrsSmith: erstmal müsste man wissen ob du es wirklich hast und danach kam man mit Übungen helfen das es besser wird. Wie kam es dazu das du jetzt mit mir gesprochen hast? Fragte ich vorsichtig.
Alexandra: eine Freundin hat auf mich eingeredet.
MrsSmith: noch was bevor du jetzt gehst, warum warst du so abgelenkt?
Alexandra: ich hab mach mir Sorgen um eine Person, da sie sich heute morgen Komisch verhalten hat.
Sie schenkte mir noch ein Lächeln und ging dann in die Pause.