The mysterious Girl ( Natasha FF)

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POV Lex
Es sind jetzt zwei Wochen her seit Nat mit Loki und Thor eine Mission hatte und ich laufe gerade einfach etwas in der Stadt rum, als mich jemand nach hinten zieht. Ich versuche mich erstmal zu währen bis ich die Stimmte von der Person hörte.
Yelena: Hey ich bin's nur. Sagte sie und ich ließ locker.
Lex: was gibt es?
Yelena: ist dir auch in letzter Zeit aufgefallen, dass sich Nat anders verhält als sonst?
Lex: du meinst seit der Mission mit meinen Brüdern oder? Ich weiß auch nicht mehr drüber.
Yelena: okay, verstehe danke. Kann ich dich noch etwas fragen?
Lex: klar, schieß los.
Yelena: würdest du Nat auch noch lieben, wenn du erfährst, dass sie noch eine böse Seite hat? Fragte sie beunruhigt.
Lex: natürlich. Erstens glaube ich jeder hat eine zweite Chance verdient auch wenn er nicht so gute Dinge getan hat und zweitens jeder Mensch hat eine böse und eine gute Seite, es ist nur unsere Entscheidung welche Seite wir andern zeigen wollen.
Yelena: und was ist wenn jemanden die Entscheidung genommen wurden ist und er schlimme Dinge nur gemacht hat um zu überleben?
Lex: es war nicht seine Freie Entscheidung. Wie bei Bucky, er hatte eine Gehirnwäsche bekommen und wurde gezwungen schlimme Dinge zu tun, aber er ist ein guter Mensch.
Yelena: und was ist wenn jemand schlimmes Getan hat, weil man es nicht anders kennt?
Lex: man kann der Person zeigen, das es anders geht und man sieht ob es ihr leid tut oder nicht. Wann willst du zu dem Punkt kommen das es um dich und Nat geht?

POV Yelena
Nachdem sie gefragt hat wann ich zu dem Punkt kommen will, wo es um Nat und mich geht, schaute ich sie erstmal fragend an.
Lex: Ich weiß nicht ob du es weißt oder nicht. Ich komme wie Loki und Thor auch von Asgard und bin eine Göttin und zwar die Göttin der Gerechtigkeit. Ich hab es bei Nat geschürt das sie eine düstere Vergangenheit hat.
Yelena: wann? Fragte ich verwirrt.
Lex: als mich Nat das erste mal umarmt hat, aber ich wusste auch das sie es von Herzen bereut und sie alles versucht das ungesehen zu machen.
Yelena: und du bist nie von ihrer Seite gewichen oder hattest Zweifel an ihr?
Lex: wo sie mich das erste mal umarmt hat, lag ich in einer alten Hütte im Wald, weil ich verletzt worden war. Nat kam nach Thor rein, ich hatte eine Panik Attacke und sie hat es geschafft mich wieder zu beruhigen und ich bin auch bei ihr in den Armen ein geschlafen. Und jedesmal wenn Nat einen Albtraum hatte, von dort wo ihr aufgewachsen seid, hab ich es irgendwie geschafft sie weg zu bekommen und Nat konnte weiter schlafen und hat davon nie etwas mit bekommen.
Yelena: also weißt du was wir durch gemacht haben?
Lex: nicht genau, ich hab immer nur Teil aus Schnitte gesehen, aber diese waren auch nicht scharf.
Yelena: verstehe, wenn du willst kann ich es dir erzählen, was damals passiert ist.

POV Natasha
Ich war zufällig in der Stadt, als ich mit bekam wie Yelena Lex in eine Gase zog und ich hörte ihr Gespräch mit. Und dann wusste ich auch, jetzt ist der richtige Zeitpunkt ihr einen Antrag zu machen. Ich hab es die letzten Wochen nicht getan, da ich Angst hatte wie sie reagieren würde wenn sie erfährt was ich alles getan habe, weil ich hatte es ihr erzählen müssen, es wäre nicht Föhr ihr gegen über. Aber jetzt nachdem ich das Gespräch gehört habe, machte so einziges einen Sinn. Deswegen hat sie nie nach meiner Vergangenheit gefragt, ich hab immer gemerkt sie wollte mich fragen, was los war, aber sie wollte mich nicht in ein Gespräch drängen.

Als Yelena mit ihrer Gesichte fertig war, machte ich mich schnell wieder auf den Weg, um alles fertig zu machen und Lex einen perfekten Antrag zu machen.
Im Tower schauten mich alle komisch an, da ich gefühlt eben erst gegangen bin und jetzt ohne etwas zu sagen durch den ganzen Tower rennen.

Da ich Lex kenne, weiß ich das sie sich viel mehr über etwas einfaches freut würde, also beschloss ich einfach am Strand ein Picknick auf zu bauen, es ist romantisch und danach können wir noch schwimmen gehen und in den Nacht Himmel schauen. Ich schaute erst was wir so im Kühlschrank hatten, fand aber nichts, als beschloss ich einfach bei jemanden das Picknick zu bestellen.