Die Avengers Kämpfen gegen Loki und wissen nicht wie sie ihn besiegen sollen. Thor hat plötzlich eine Idee, dass sie seine und Lokis Freundin fragen, ob sie ihn helfen kann. Alle finden es eine gute Idee, aber Thor weiß nicht wo sie ist, da sie seid...
POV Wanda Es war der nächste Tag und ich wollte mal nach Nat sehen und ihr sagen sie soll sich mal aus ruhen. Beim Krankenzimmer vom Lex angekommen klopfte ich und machte vorsichtig die Tür auf, was mich da erwarte hat mich verwundert, aber gleichzeitig auch riesengroße gefreut. L'ex und Nat lagen beide im Bett aneinander gekuschelt und schliefen friedlich. Lex ist also wieder wach. Ich machte ein Foto von den beiden und ging dann wieder leise raus, da beide den Schlaf brauchen.
In der Küche schaute ich auf die Uhr und fing auch schon an Frühstück zu machen. Thor: willst du nicht Lady Natasha aus dem Krankenzimmer von Lex holen, damit sie sich etwas ausruhen kann? Wanda: das brauchte ich nicht. Beide waren tief und fest am schlafen. Pepper: heißt das Lex ist wieder wach? Fragte sie verwundert? Bruce: das wundert mich allerdings auch nicht, aber dennoch muss sie noch was dort bleiben. Loki: das ist auch kein Problem solange Natasha bei ihr ist. Pietro: hat's du ein Foto von den beiden? Fragte er und ich nickte nur. Ich holte mein Handy raus und zeigte ihnen das Bild.
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( stellt euch vor Nat ist der Typ und Lex das Mädchen) Man hörte nur ein Aw von allen, Bruce: konntest du irgendwelche Verletzungen bei ihr sehen? Wanda: sie lag mit dem Rücken zu mir, aber warum fragst du? Loki: ihr auf der Erde müssten unsere Wunden schneller heilen und Bruce hat ihr auch eine Creme drauf getan. Thor: wollen wir nicht mal nach ihr sehen? Loki: wenn Alex schläft, bleibst du leise? Fragte er ihn böse. Thor: Ich werde leise sein, versprochen. Sagte er und die andern gingen alle mit. Wanda: das kann ja was werden. Pepper: deswegen machen ich mich auch auf den Weg und versuchen sie davon abzuhalten. Sagte ich und nickte ihr zu.
POV Lex Ich wurde durch die Sonnenstrahlen, die mich an der Nase kitzelten, geweckt. Ich ließ die Augen noch zu und genos einfach die angenehme Wärme in meinem Gesicht. Es tat gut die Wärme wieder zu spüren. Ich merkte das noch andere im Raum waren, aber ich schenkte diesen keine Beachtung, das einzige was mich noch interessierte war, das ich neben Nat lag und sie mich fest im Arm hielt.
Die Stimmen kamen immer mehr durch und so waren sie dann auch schon sehr laut. Ich merkte wie sich Nat leicht bewegte und ihr Brust bewegte sich anders als davor. Nat: könnt ihr nicht leise sein, ihr weckt sie noch auf. Sagte sie bedrohlich laut. Sofort verstummten die andern stimmen und ich konnte die Sonne wieder genießen. Ich merkte wie Nat Aufstehen wollte, aber ich drückte mich enger auf sie und hielt sie somit auf. Nat schien verwundert und deswegen versuchte ich was zu sagen. Lex: bitte bleib. Sagte ich und spürte wieder zwei arme mich mich. Nat legte sich wieder bequem hin und ich konnte so weiter die Sonne genießen. Pepper: so ihr habt jetzt alle Gesehen und gehört das Lex wieder wach ist und jetzt ihr sie noch etwas aus ruhen. Sagte sie und ich hörte Schritte die sich entfernten. Pepper: du auch Tony, es gibt Frühstück. Sagte sie zu ihm und so wie es sich anhörte zerrte sie ihn aus dem Raum. Nat: bin ich so bequem? Fragte sie mit einem Lachen, als alle raus waren. Lex: das auch, aber ich liege einfach gerne in deinen Armen und genieße die Sonne. Nat: naja meinst du nicht eher auf mir liegend. Sagte sie leicht belustig. Ich genoss einfach weiter hin die Sonne und ärgerte mich über Nats Kommentar auch garnicht. Lex: Ich kann mich auch gern wo anderes hin legen. Sagte ich und wollte schon runter rutschen. Nat: nein, du bleibst schön hier, aber andere Fragte wie geht es die? Fragte sie und strich mir üben den Rücken. Lex: jetzt wo du es sagst, ich hab keine Schmerzen mehr und ich bleibe gern in deinen Armen liegen, dort fühle ich mich sicher.
Yelena: Aww, ihr beide seit ja wirklich süß. Nat n Ich zuckten merklich zusammen und ich verspannte mich. Nat: warum schleichst du dich so an? Zickte sie ihr Schwester an und bewegte ihren Kopf in die Richtung. Yelena: erste ich wollte sehen, wie es Lex geht und zweiten möchte noch zwei ihr zukünftig Schwiegertochter kennen lernen. Sagte sie und ich hörte wie zwei Personen rein kamen. Frau: hallo ihr beiden. Wie geht es ihr? Nat: du kannst sie selber fragen, sie ist wach. Sagte sie und ich drehte meinen Kopf. Ich machte die Augen auf und sag die Frau und den Mann von der Farm. Mann: haben wir dich geweckt? Lex: nein alles gut, das haben schon unsere Freunde getan. Ich bin Lex Odinsdottir. Sagte ich mit einem Lächeln. Nat: das sind meine Eltern Alexei und Melina. Sagte sie für die beiden, da die mich nur komisch anschauten. Mein Lächeln verschwand und ich drückte mich an Nat, die die Situation sofort bemerkte und mir über den Rücken streichelte. Melina: tut uns leid, wir wollten dir keine Angst machen. Wir waren nur so verwundert, du bist das komplette Gegenteil unsere Tochter. Wie kannst du so glücklich sein? Lex: das ist ganz einfach, ich habe mich um mich herum die mich lieben und denen ich wichtig bin, und dazu gehören nunmal beide ihre Töchter, aber beide auf eine andere Art und weiße. Sagte ich und schon wurde ich wieder komisch angeschaut, nur diesmal von allen. Bevor ich auch nur etwas sagen konnte wurde ich von Yelena und Nat kräftig umarmt. Lex: wenn du willst, das ich dich bald heirate muss ich atmen können. Brauchte ich gerade so hervor. Die beiden lösten sich sofort von mir und schauten mich entschuldigten an, was die andern beiden im Raum zum Lachen brachte. Alexei: schön das es dir so gut zu gehen scheint und es tut uns leid, das wir dich von Anfang an nicht dabei haben wollten. Melina: und auch das es wegen uns passiert ist. Lex: alles gut, jeder macht mal Fehler und ich wurde auch keine fremde an an meine Tochter lassen und es ist nicht eure Schuld, das mir das passiert ist. Sagte ich und das Gesicht von den beiden änderte sich. Nat: was habt ihr beide damit zu tun? Fragte sie wütend. Alexei: wirklich nichts. Sagte er und hob die Hände. Melina: es war so, du weißt schon hat unsere Haus überwacht und dadurch ist es passiert. Sagte sie und schaute auf dem Boden. Nat: meinst du wem vom Red Room? Fragte sie und die andern beide nickten geschockt. Alexei: sie weiß davon? Yelena: Ich hab es ihr erzählt und sie hat es auch gespürt oder so. Melina: das tut uns Unfassbar leid. Sagte sie und schaute auf den Boden. Lex: wie schon gesagt jeder macht Fehler, aber wichtig ist es daraus zu lernen. Alexei: wieso klingt deine Freundin so viel älter als wir, dabei ist sie doch die Jüngste? Nat: das könnte dadrin liegen das sie viel älter als wir ist. Sagte sie u d die andern drei schauten mich verwundert an. Melina: darauf ich fragen wie alt du bist? Lex: Ich bin an die 1000 Jahre, aber da wo ich her komme gibt es eine andere Zeitrechnung und hier auf der Erde bin ich 17. Yelena: woher kommst du? Nat: Yelena. Lex: schon gut. Ich komme wie Thor und Loki aus Asgard, da wäre ich auch noch nicht volljährig. Melina: wie geht es dir überhaupt? Lex: Ich hab keine Schmerzen mehr und ich liege bei Nat, also besser könnte es mir auch nicht gehen. Melina: das freut mich zu hören. Aber ein anders Thema heirate ihr immer noch am 14.09? Fragte sie und alle schauten mich. Lex: was spricht dagegen und ihr beide dürft immer noch gerne kommen, wenn ihr wollt.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, während ich einfach auf Nat lag, bis sich die andern drei wieder verabschiedet haben und die andern wieder ein kamen. Tony: schön dich wieder zu haben Kiddo. Bruce: und von mir aus kannst du die Krankenstation auch verlassen, aber überanstrenge dich bitte nicht. Lex: danke Bruce.
Nat und ich gingen dann erst einmal hoch und wir beiden gingen sofort duschen. Es war wirklich entspannend unter der Dusche und als wir wieder fertig waren, nahm ich mir eins von Nats T-Shirts und zog es an. Nat: ah, ist das nicht mein Shirt? Fragte sie und ich wurde rot. Nat bemerkte dieses und nahm mich von hinten in den Arm. Nat: das muss die doch nicht peinlich sein, es seht die sowieso viel besser.
Nachdem wir beide fertigen waren wir uns langsam auf den Weg nach unten, ich hatte Hunger. Und wie zu beständigen knurrte dann mein Magen, was Nat zum Lachen brachte und mich rot werden ließ. Nat: was möchtest du mein kleiner Koala? Lex: Ich nimm erstmal einen Jogurt. Wollen wir danach ein bisschen spazieren gehen, ich möchte noch etwas die Sonne genießen. Sagte ich und schaute sie mit Hundeaugen an. Nat: wie kann ich dir nur einen Wunsch abschlagen, aber du isst erstmal etwas. Nat und ich nahmen uns beide etwas zu essen und setzten uns zu den andern, die gerade Peter, Ned und MJ beim spielen zuschauten. Lex: was spielen die drei? Flüsterte ich. Nat: Hey ihr drei, was spielt ihr? Peter: oh hey Nat wir spielen Lego Star Wars. Sagte er ohne uns beide anzuschauen. Nat und ich aßen und dann machten wir uns auf den Weg.
Ihr ist wieder ein neues Kapitel für euch. Ich denke diese Gesichte zieht sich so langsam aber sicher dem Ende zu. Ich weiß nicht wie viele Kapitel noch kommen werden, ich gehe aber davon aus das es nicht mehr so viele sein werden.
