The mysterious Girl ( Natasha FF)

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POV Lex
Clint hat mir gesagt ich soll für 19 Uhr fertig sein und mir etwas schickes anziehen. Und so stehe ich gerade fertig geduscht vor meinem Schrank und bin am überlegen was ich anziehen los. Als ich ein klopfen hörte.
Lex: komm rein. Sagte ich und Wanda kommt zum Vorschein.
Wanda: alles in Ordnung?
Lex: ja ich weiß nur nicht was ich anziehen sollen und warum ich mich überhaupt schick machen soll.
Wanda: setzte dich aufs Bett und ich such dir ein Outfit raus.
Lex: okay danke Wanda. Sagte ich und setzte mich aufs Bett neben Eve.
Wanda: was willst denn anziehen, Hose, Rock, Kleid?
Lex: weißt du warum mich Clint gefragt hat?
Wanda: nein, also Kleid in Ordnung? Fragte sie und ich stimmte zu während ich Eve streichelte.

Nachdem Wanda mir ein Kleid und Schuhe rausgesucht hat ging ich mich im Bad um ziehen während Wanda nach Schmuck schaute.
Wanda: was hat das Armband, was du immer trägst eigentlich für eine Bedeutung? Fragte sie nachdem wieder aus dem Bad kam.
Lex: Nat hat das gleiche und es ist ein Zeichen, dafür das man immer zusammen bleibt. Die Steine haben uns aus gesucht.

Wanda: du siehst toll aus.
Lex: danke. Kannst du mir noch bei meinen Haare helfen?
Wanda: klar doch. Sagte sie und ich setzte mich vor sie auf den Boden.
Eve kam zu mir unter und legte den Kopf auf meinen Schoß und ich kraulte sie.

Wanda: oh es ist schon fast sieben, ich geh dann mal und nimm Eve gleich auf einen Spaziergang mit.
Lex: okay danke Wanda.

Danach ging Wanda mit Eve raus und ich blieb noch etwas auf meinem Bett sitzen als es an der Tür klopfte. Verwundert machte ich sie auf und konnte meinen Augen nicht trauen.

POV Natasha
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, was garnicht so einfach war, da ich alleine war und ich nicht mein Zimmer kam, ging ich um kurz vor sieben los und klopfte genau um 7 an die Tür. Die Tür wurde aufgemacht und Lex stand einfach nur schockiert da. Sie sah bezaubernd aus und einfach nur süß wie sie da mit ihrem offenen Mund dastand.
Ich wollte gerade was sagen, als sie mir auch schon um den Hals viel.
Lex: du bist endlich wieder da und dir geht es gut. Sagte sie so leise das ich sie nicht verständen hätte, wenn ich weiter weg gewesen wäre.
Ich schloss meine Arm um Lex und hielt sie erstmal. Ich merkte, dass mein Nakwn nass wurde und drückte Lex noch näher an mich, wenn es überhaupt noch geht.
Nat: shh, nicht weinen. Ich bin ja da.
Lex: Ich hab gedacht ich sehe dich nie wieder. Sagte sie und ich wusste das die Tränen nicht davon kamen das sie traurig war sondern von Erleichterung und wahrscheinlich auch ein bisschen Schock.

Ich ließ Lex in meinen Armen weinen bis sie sich wieder beruhigt hat und dann nahm ich ihre Hand und wir gingen los.
Nat: du siehst atemberaubend aus. Sagte ich und Lex bekam einen leichten rot Schmier.
Lex: und siehst wunderschön aus.

Nats Outfit

Lex: wohin gehen wir eigentlich? Fragte sie und schaute mich mit ihren großen, Haselnussbraunen Augen an.
Nat: es ist eine Überraschung.
Ich war mir nicht sicher, ob ich sie fragen soll, wie es ihr in den letzten drei Monaten ging oder was Clint am Telefon meinte. Ich wollte es einerseits wissen, aber ich wollte sie auch nicht zwingen zu reden und es vielleicht nur noch schlimmer zu machen.
Lex: Hey Nat alles in Ordnung bei dir, du bist so abweisend. Sagte sie und fuchtelte vor meinem Gesicht rum.
Nat: wie ging es dir in den letzten drei Monaten? Fragte ich direkt raus.
Lex: nicht gut. Ich hab immer weniger gegessen, konnte nicht schlafen, weil ich mir Sorgen gemacht habe, ich hab dich vermisst und meine Mitschüler haben sich über mich lustig gemacht und mich verprügelt. Sagte sie und ich nahm sie einfach nur in den Arm.
Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen und fühlte mich schlecht.
Nat: oh Lex, das tut mir alles so leid.
Lex: Ich bin dann auch hin der Schule schlechter geworden und dann hat Fury gesagt, dass du angerufen hast und dann ging es mir wieder besser.
Ich war froh das sie gerade in meinen Armen war und mein Gesicht nicht sehen konnte. Ich war nämlich sehr verwirrt, ich habe doch garnicht mit Fury oder einem andern Agenten von Shield gesprochen. Ich hab nur mit Clint und den andern Avengers gesprochen. Ich muss unbedingt mal mit ihm reden, aber fürs erste entschied ich mich dafür nichts zusagen.

Nach einem kurzen Fußmarsch kamen wir auch schon am Restaurant an und wir wurden von einem Kellern zu unserem Platz gebracht. Es war ein altmodisches Restaurant, aber es sieht nicht schäbig aus. Ich weiß das Lex so etwas sehr mag, da es sie an ihr Zuhause erinnert.
Lex: es sieht wunderschön aus. Sagte sie als wir saßen.
Nat:Ich bin froh das es dir gefällt.

Wir bekamen von einem Kellner die Speisekarten und schauten rein.
Lex: weißt du schon was du nimmst?
Nat: Ich nimm die Curry Pfanne und du?
Lex: Ich glaube ich nimm die Panecakes.
Nat: gute Wahl, die sind lecker.

Nachdem ein Kellner unsere Bestellung aufgenommen haben unterhielten wir uns weiter.
Lex: wie lief die Mission?
Ich Musst mir schnell etwas einfallen lassen, da ich ihr nicht sagen wollte, was für grausame Dinge passiert sind.
Nat: es lief alles nach Plan und ich konnte alle Mädchen daraus holen.
Lex: das freut mich für die Mädchen. Was hältst du von Hunden? Fragte sie aus dem nichts.
Nat: gibt es einen Grund, warum du fragst?
Lex: ach einfach nur so. Sagte sie aber ich wusste das es einen Grund hatte, warum sie fragt.
Nat: Ich hab nichts gegen Hund, aber sie mögen mich nicht.
Lex: oh, meinst du, das ist bei allen Hunden so?
Nat: keine Ahnung, aber die die ich bis jetzt getroffen haben mochten mich nicht und sind weg gelaufen.

Nachdem unsere Essen kam bedankten wir uns und dann fingen wir auch an zu essen, wobei wir uns unterhielten.es war wirklich ein schöner Abend und ich konnte Lex endlich wieder sehen und mit ihr reden, nachdem ich das die letzten drei Monate nicht konnte. Ich habe nie geglaubt, wenn sich Paare verabschieden haben u d sich dann schon vermisst haben, aber mittlerweile seid ich mit Lex zusammen bin, weiß ich wie schlimm es ist von der Person die man liebt getrennt zu sein.

Nachdem wir fertig waren bezahlten wir und gingen dann noch etwas spazieren.
Lex: komm ich zeig dir einen Ort, wo man wunderbar die Sterne beobachten kann. Sagte sie und zog leicht an meinem Handgelenk.
Ich folgte ihr und wir gingen in den Park, der von hier aus zum Glück nicht weit war. Wir setzten uns dort auf eine kleine versteckte Bank und schauten uns die Sterne an.
Lex hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt und ich meinen auf ihren und so saßen wir da und schauten uns die Sterne an. Die heute besonders hell zu leuchten zu scheinen. Es herrschet stille, aber es war eine angenehme Stille, wo jeder einfach nur die Präsenzdes jeweils andern genoss.