37

257 11 2
                                    

POV Natasha
Es sind mittlerweile zwei Wochen her das Lex mit Wand und den andern trainiert hat und da her sahen wir uns auch nicht so oft. Ich habe von Wanda erfahren, das Lexs Kräfte sich immer noch nicht gezeigt haben, aber Wanda spürt ihre Kräfte. Da ich mir vor stellen kann wie frustrierend das alles für Lex ist und ich sie mal wieder einen Tag für mich haben will, habe ich heute etwas ganz besonders für uns geplant.
Ich bin heute extra früh auf gestanden um noch alles zünde vor zubereiten. Ich hatte den ganzen Tag durch geplant und freute mich schon riesig drauf.

Ich konnte mich noch gerade in unsere Bett legen, bevor Lex auch schon wach wurde.
Lex: guten Morgen Natty. Sagte sie und kuschelte sich enger an mich.
Nat: Guten Morgen mein kleiner Koala. Ich würde auch gern noch weiter mit dir liegen bleiben, aber wir beide haben noch was vor.
Lex: was denn? Fragte sie immer noch verschlafen.
Nat: das ist eine Überraschung. Also mach dich fertig und zieh dir was bequemes an.
Lex: du musst dich doch auch noch umziehen oder nicht? Fragte sie und ich musste lachen.
Nat: sieh mich mal genauer an. Sagte ich und sie schaute mich von Kopf bis Fuß, bevor sie von mir ru Tür ging. 

Nachdem Lex sich angezogen hatte, nahm ich sie an ihrer Hand und führte sie runter in die Küche, wo ich noch schnell einen Korb nahm und dann zierte ich Lex auch schon wieder mit mir.
Tony: viel Spaß ihr beiden, aber nicht zu viel Spaß. Rief er uns noch hinter her und ich verdrehe nur genervt die Augen.
Lex: lass dich nicht von Tony Ärgern.
Nat: du hast recht. Sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf auf die Stirn.
Wir gingen runter zur Garage und stiegen in eins der Autos. Lex war viel entspannter, als sonst und es freut mich.

Das Radio lief leise im Hintergrund und ich hatte meine Hand auf Lexs Oberschenkel gelegt und ihrer Hand ruhte auf meiner. Nach 30 Minuten ten fahrt kamen wir auch schon an einem Kleinen Café an. Nachdem ich den Motor aus gemacht habe und gerade meine Tür öffnen wollte, stand Lex schon davor und machte sie mir auf.
Nat: so eine Gentlewoman. Sagte ich und brachte sie zum kichern.
Ihr kichern ist so süß und schön, ich könnte ihm den Ganzen Tag hören ohne das mir langweilig werden würden.
Ich hackte mich bei Lex ein und zusammen gingen wir in das kleine Café.

Nachdem wir gemütlich gefrühstückt haben und uns unterhalten haben verließen wir das kleine Café wieder und setzten uns ins Auto und ich fuhr zu dem nächsten Ort, wo ich echt gespannt bin ob sie es dort mögen wird. Wir waren gerade 20 Minuten am fahren, als Lex die angenehme still brach.
Lex: wo fahren wir hin? Fragte sie und legte ihrer Hand auf meinem Oberschenkel.
Nat: das gehört zur Überraschung.
Lex:okay, aber wie lang fahren wir noch?
Nat: noch ungefähr 30 Minuten. Erklärte ich ihr und schaute kurz zu ihr, bevor ich mich wieder auf die Straße konzentrierte.

Als nach einer verlängerten Fahrt ankamen, da wir im Stau standen, waren wir dann auch endlich da.
Lex: wo sind wir?
Nat: wirst du gleich sehen. Vertrau mir es wird entspannend. Sagte ich und sie nickte darauf nur.
Lex und ich gingen eingehakt rein.

Nachdem ich so getan habe als hätte ich uns zwei Karten geholte, wo bei ich nur ein gecheckt habe, gingen Lex und ich in die Umkleide von der Terme. Man hörte schon das Wasser und den Lärm von den andern Gästen.
Lex: wo sind wir?
Nat: wir sind in einer Terme.
Lex: was ist das?
Nat: sowas wie bei euch die heißen Quellen, man kann sich entspannen, schwimmen und viele mehr.

Ich gab Lex noch schnell ihre Bade Sachen die ich in dem Korb hatten und wir zogen uns um. Da ich schneller als Lex war nutzte ich noch kurz die Zeit sie zu beobachten und mir zu denken, was für eine wunderschöne Freundin ich doch habe.
Lex: worüber denkst du nach? Fragte sie und wuchtete mit ihrer Hand vor meinem Gesicht.
Nat: nur darüber, wie viel Glück ich habe mit so einer tollen Freundin.
Lex errötete und sie könnte mit einer Tomate kämpfen, wer denn röter ist, dachte ich mir und musste schmunzeln.
Nat: wollen wir los? Fragte ich und Lex nickte.
Lex nahm noch meinem Hand und dann gingen wir Händchen halten aus der Umkleidekabine. Sobald wir daraus waren machte Lex große Augen und ich musste schmunzeln.
Lex: es ist toll ihr.
Nat: freut mich das es dir gefällt. Wollen uns erstmal einen Platz aus suchen, wo wir unsere Sachen hinlegen können?
Lex: das Klingt nach einer guten Idee.

Auf dem Weg zu zwei Liegen, die nebeneinander lagen, merkte ich ständig blicke auf uns, naja viel mehr auf Lex

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Auf dem Weg zu zwei Liegen, die nebeneinander lagen, merkte ich ständig blicke auf uns, naja viel mehr auf Lex. Ich dachte erst, weil sie so heiß war, aber dann bemerkte ich, dass sie auch von Frauen so komisch angesehen wurde und nicht, weil sie sie heiß fanden.
Lex: weißt du warum die ins alle so anstarre? Flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich schaute mich einmal um und konnte nach kurzem aber nichts feststellen, also schüttelte ich auf ihre Frage nur mit dem Kopf. Nachdem wir zwei liegen gefunden haben, legten wir unsere Handtücher drauf und stellten unsere Sachen dazu.
Nat: was wollen wir als erstes machen?
Lex: wie wäre es erstmal mit ein bisschen schwimmen? Fragte sie unsicher.
Ich blies es erstmal dabei und sagte nichts, obwohl ich merkt, dass hier was nicht stimmt.
Nat: klar klingt gut.

Wir gingen ins Wasser und schwammen erstmal ein bisschen, wo bei wir es nicht lassen konnten uns einen kleinen Wasserkampf zu liefern, indem wir uns ständig mit Wasser bespritzten.
Nat: gewonnen.
Lex: von wegen, ich hab gewonnen. Sagte sie und kam auf mich zu.
Ich sprang plötzlich hoch und schwang ihre Beine um mich und gab mir einen stürmischen Kuss, da ich nicht mit ihrer Aktion gerecht hatte, viel ich mit ihr in den Armen nach hinten ins Wasser.

Nachdem wir beide wieder auf gekommen waren, mussten wir beide Lachen.
Lex: okay du hast gewonnen.
Nat: bin ich mit einverstanden. Wollen wir jetzt mal zu den Wasser rutschten gehen? Fragte ich und merkte wie sie Angst bekam.
Ich nahm sie schnell in den Arm, da ich sah das sich Tränen in ihren Augen bildeten.
Nat: was ist denn los?
Lex: die Wasser rutschten sehen einfach so bedrohlich aus.
Nat: Hey ich verstreiche dir es ist lustig und wenn du willst können wir auch zusammen rutschten.
Lex: okay, ich vertraue dir.

Ich ging mit Lex als erstes zu einer reifen Rutsche, wo man zu zweit rutschen konnte. Ich nahm einen Ring mit nach oben und als wir dran waren erklärte uns der Mann kurz was und dann konnten wir uns auch schon rein setzten und der Mann schubste uns an. Lex saß vor mir. Ich merkte wie sie sich anfangs etwas anspannte und ich nahm sie des Wegen in den Arm und sofort entspannte sie sich.

 Ich merkte wie sie sich anfangs etwas anspannte und ich nahm sie des Wegen in den Arm und sofort entspannte sie sich

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als wir wieder unten ankamen war Lex am lachen und gab mir einen Kuss.
Lex: danke Natty, es ist toll hier.
Nat: kein Problem. Ich liebe dich. Sagte ich und gab ihr einen Kuss den sie erwidertet.
Nachdem Kuss machten wir uns noch einen schönen Tag, wir rutschen mehrer Ruschten, schwammen und entspannten uns ein bisschen. Ich war froh, dass Lex noch nichts von meinem Plan für die Nacht und für morgen weiß.

Hier wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ja lasst doch gerne ein Vote da oder schreibt mir Verbesserungsvorschläge in die Kommentare. Was denkt ihr hat Nat noch vor?

The mysterious Girl ( Natasha FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt