The mysterious Girl ( Natasha FF)

21

POV Lex
Es war gerade Montag und ich lag noch in den Armen von Nat, die mir durch die Haare strich.
Nat: morgen. Sagte sie in ihrer rauen morgen Stimmte und schaute mir genau in die Augen.
Lex: morgen. Sagte ich und gab ihr einen Kuss.
Ich muss zu geben ich habe die letzten zwei Tage besser geschlafen als schon lang nicht mehr, ich bin auch seit langem mal wieder wirklich glücklich und das habe ich Nat zu verdanken.
Nat: wann musst du aufstehen? Holte sie mich wieder aus meinen Gedanken.
Ich wollte gerade was sagen, als mein Wecker oder auch Thor bei mir ans Zimmer klopfte.
Thor: Aufstehen Lex du musst zur Schule.
Ich gab ein grummeln von mir wieder und Thor ging dann und so wie ich Thor kenne mit einem Riesen Lachen, weil ich kein Morgen Mensch bin.
Lex: schneit so als müssten wir jetzt aufstehen.
Nat: scheint so. Aber wir können noch was liegen bleiben. Sagte sie als ich auf stehen wollte und zog mich wieder zu sich.
Lex: was hast du vor Nat? Fragte ich und hatte ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht, weil ich noch was Nats Nähe genießen konnte.
Nat: ganz einfach ich fahre dich, dass heißt wir können noch was kuscheln, außer du möchtest unbedingt laufen.
Lex: natürlich nicht, kuscheln klingt super.

Wir blieben noch eine Weile so liegen und zogen uns noch schnell was anders an, bevor wir runter gingen und ich mir schnell was zum Essen nahm. Nat und ich gingen in die Garage und stiegen in ein Auto ein.
Lex: sag mal warum stehen hier so viele Autos? Fragte ich als wir aus der Garage waren.
Nat: Tony mag sehr gerne Autos und man kann schon fast sagen,dass er die Dinger sammelt.
Während der Fahrt zur Schule unterhielten wir uns und Nat legte mir zwischen durch ihre Hand aufs Knie. Dies lies mir tausend Schmetterlinge durch den Bauch fliegen. Es fühlt sich so toll an und ich merkte wie mich das nervös macht. Ich versuchte die Tatsache einfach zu ignorieren und mich nicht nervös zu machen. Es macht mich auf eine gute Art und Weise nervös.

An der Schule angekommen, gab ich Mat noch einen schnellen Kuss und stieg dann aus.
Nat: wollen wir heute auf die Kirmes gehen?
Lex: klar können wir machen, bis nachher.
Nat: bis nachher. Sagte noch und ich hörte nur noch wie das Auto los fuhr und mit meiner Freundin weg war.

Ich machte mich auf den Weg zum Kunst Raum und warte vor der Tür. Nach kurzem warten klingelte es schon. Miss Engels kam und schloss die Tür auf. Wir setzten uns alle hin und sie erklärte die Aufgabe.
Miss Engels: so die heutige Kunststunde könnt ihr noch nutzen um eure Bilder fertig zu bekommen und die die schon fertig sind, fangen mit der neuen Aufgabe an. Bei der Neuen Aufgabe sollt schauen das ihr nicht so naturalistisch arbeitet sonder ihr sollt versuchen euren Lieblingsmensch anders darzustellen, aber denn noch das man ihn erkennen kann, also nicht Abstrakt. Die Bilder werden bei unserm dies jährigen Schulfest aufgestellt.
Junge: wann bekommen wir sie wieder?
Miss Engels: nachdem Schulfest.
Ich gab mit zwei andern Personen unsere Landschaft ab und wollte noch was fragen.
Lex: dürfen wir auch mehrer Personen malen und damit dann ein anders anordne und mit einem Hintergrund? Fragte ich leise, da ich schon ein ganz genaues Bild vor Augen hatte.
Miss Engels: die Aufgabe sollte soll einfacher sein, aber da du so speziell fragst hast du schon ein bestimmtes Bild im Kopf und wenn ich mir mal deine Landschaft ansehen kannst du es gerne machen. Sagte sie und ich nickte.

Ich ging wieder zu meinem Platz und nahm mir auf den Weg dort hin noch ein Blatt. An meinem Platz angekommen fing ich auch schon mit der Skizze an. Ich bin gerade mit meiner Skizze fertig geworden, als ich sie mir noch mal anschaute um zusehen ob sie mir so gefällt.
Miss Engels: das sieht doch ganz gut aus.
Lex: Miss Engels was haben sie hier für Farben? Fragte ich immer noch leise.
Miss Engels: wir haben Acryl, Flüssigfarbe und Wasserfarbe, die stehen dort im Regal.
Ich bedankte mich noch und schaute schonmal welche Farbe ich für mein Bild gebrauchen konnte. Ich schaute mir die Farben und konnte auch schon was sehen was ich gebrauchen konnte. Ich schaute gerade auf die Uhr u d sah das es sich nicht mehr lohnen würde an zulangen und stellte die Flaschen wieder und räumte schonmal meinen Platz auf.

Der restliche Schultag verging recht schnell und unspektakulär. Nach der Schule ich ging zum Parkplatz und da stand Nat auch schon. Ich ging auf sie zu und als wir um Auto waren küssten wir uns Kurz.
Nat: und wie war dein Tag?
Lex: er war wirklich gut. Ich hatte die erste Kunst und da konnte ich schon mit dem neuen Bild anfangen und bin mit der Skizze fertig geworden. Wie war dein Tag?
Nat: Ich war trainieren mit Clint und habe dann noch was Papierkram gemacht, aber jetzt ist er super.
Lex: meiner auch, ich hab dich wieder in meiner Nähe.

An der Kirmes angekommen stiegen Nat und ich aus und nachdem Nat das Auto zugeschlossen hatten gingen wir los. Wir gingen erst durch ein Tor und dann waren neben uns kleine Gebäude, wo ein oder zwei Menschen drin sitzen. Ich merkte wie ich mich unwohl fühlte, da hier viele Menschen waren und ganz schön laute Musik.

POV Nat
Lex und ich waren auf der Kirmes und ich merkte schnell, dass sich Lex unwohl zu fühlen schneit. Ich überlegte nicht lang und zog sie erst einmal in meine Arme und umarmte sie. Ich merkte wie sich Lex noch mehr an mich drückte. Ich strich ihr mit einer Hand über den Rücken und die andern hielt sie ganz fest bei mir.
Nat: wenn du willst können wir auch fahren. Schlug ich vor, aber sie schüttelte nur mit dem Kopf.
Lex: alles gut es geht schon wieder. Wir können weiter. Sagte sie als sich sich etwas von mir löste.
Nat: okay wenn es du nicht mehr willst dann gehen wir wieder okay?
Lex: einverstanden. Sagte sie und gab mir noch mal einen Kuss.
Lex und ich lösten uns von einander und ich hielt ihr meine Hand hin. Lex nahm die Hand und wir gingen Hand in Hand über die Kirmes. Wir schauten uns erst einmal alle an.

Wir gingen als erstes auf Fahrgeschäfte, wie die Wilde Maus, den Breakdancer oder die Krake. Die Fahrten waren echt Lustig, Vorhallen wenn man Lexs Gesicht dabei sah. Am Anfang hatte sie immer ein bisschen Angst, aber als wir dann gefahren sind und ich ihre Hand hielt ging es auch und am Ende war sie sogar am lachen.
Nach den ganzen Fahrgeschäften holten wir uns etwas zu essen und zu trinken. Lex und ich hatten beiden einen Crêpe. Sie hatte einen mit Nutella und ich mit Zimt und Zucker, dazu hatten wir beide eine Fanta.

Als wir mit essen fertig waren, gingen wir weiter rum und zu dem ersten Stand. Es war eine Schießbude, wo man mit einem Gewähr auf kleine Sterne zielt. Ich wollte das unbedingt mache, da ich aus dem Augenwinkel einen Teddy gesehen habe, denn ich Lex schenken möchte.
Als ich dran war hatte ich fünf Schuss und traf fünf mal einen Stern und hatte jetzt freie Auswahl. Ich tat kurz so als müsste ich überlegen und dann nahm ich einen Teddy. Der Mann gab ihn mir, ich bedankte mich und dann gingen Lex und ich auch schon weiter. Etwas abseits der Bude blieben wir beide stehen und ich gab ihn Lex.
Nat: für dich Lex.
Lex: danke, danke, danke. Sagte sie und fiel mir um den Hals.
Lex und ich mussten lachen und dann küsste ich sie einmal und dieses Mal länger als die andern beiden.
Lex: Ich liebe dich Nat.
Nat: Ich liebe dich noch viel mehr.

Nachdem ich Lex den Bären geschenkt hatte gingen wir noch was weiter, holten uns einmal Zucker Watte und ließen noch ein Foto von uns machen, einmal mit einer Verkleidung und einmal normal und ließen sie uns als Bilder ausdrucken.
Es ist mittlerweile schon am Dämmern und ich habe noch die perfekte Idee was ich mit Lex machen möchte. Und zwar aufs Riesenrad gehen, allerdings bemerkte ich das Lex langsam müde wurde.
Nat: schafftest du noch eine Sachen? Fragte ich und legte meinen Arm um sie.
Lex: Ich denke schon. Sagte sie und musste gähnen, was mich zum Lächeln brachte.
Ich zog Lex am freien Handgelenk mit zum Riesenrad. Wir stiegen in die Gondel und Lex lehnte sich müde an mich und ich hatte wieder einen Arm um sie. Wir fuhren langsam nach oben und ich merkte schon, dass Lex Augen groß wurden bei der schönen Aussicht. Als wir ganz oben waren stauten Lex nicht schlecht, aber ich muss da zu sagen die Aussicht von hier oben ist wirklich wunderschön. Die Lichter die von den Buden und Fahrgeschäften kommen und dann mit der Dämmerung einfach nur perfekt.
Lex drehte sich ein bisschen und gab mir einen Kuss. Ich vertiefte den Kuss in dem ich sie noch näher zu mir zog.
Lex: danke für den schönen Tag. Sagte sie als wir uns lösten.
Als wir wieder unten waren stiegen wir aus und gingen zum Auto und fuhren nach Hause.