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POV Lex
Nachdem Nat und ich gestern noch duschen waren, gingen wir ins Bett und schauten noch einen Film, bis wir beide eingeschlafen sind. Ich wollte gerade noch weiter schlafen, als Nats Handy klingelte.
Nat: Fury was willst du? Sagte sie genervt und strich mir beruhigend über den Rücken.
Nat: kannst du nicht Clint oder so schicken?
Nat: meinetwegen wir machen es, aber ich hab was gut bei dir.
Sie legte auf und schaute mich entschuldigend an.
Lex: was ist los?
Nat: Fury brauch uns beide für eine Mission. Wir können also nicht das Wochenende so verbringen wie ich es geplant habe.
Lex: aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Wir können es ja nachholen, wenn du magst.
Nat: auflesen Fall.
Lex: was ist es denn für eine Mission?
Nat: wir sollen nur jemanden ausspionieren.

Nachdem Nat und ich uns fertig gemacht haben, räumten wir noch kurz das Zimmer auf und gingen dann nach unten, wo Maria schon vor dem Gebäude auf uns wartete.
Maria: hallo ihr beide, wie geht es euch?
Lex: Nat hatten eigentlich ein Wochenende für uns geplant.
Maria: oh das tut mir leid. Ab3r ihr beide habt ja jetzt eine Mission zusammen.
Nat: worum geht es denn? Fragte sie immer noch etwas beleidigt.
Maria: ihr sollt ein Ehepaar spielen und auf eine Benefizveranstaltung gehen und dort diese Person ausspionieren.
Nat: und warum müssen wir das unbedingt sein?
Maria: Fury kennt kein anders lesbisches Paar und ihr beide seid auch die einzigen die dafür in Frage kommen.

Wir gingen ein Stück und wir waren in einer Gasse.
Lex: willst du uns zusammen schlagen? Fragte ich etwas verwundert.
Maria: nein. Sagte sie und drückte einen Knopf und ein kleiner Jet kam zum Vorschein.
Lex: wie ist das Möglich? Fragte ich verwundert.
Nat: eine Technik von Stark. Sagte sie nur.

Wir gingen in den Jet und Maria gab uns eine Akte. Nat las die Akte leise vor und machten wir uns auch schon fertig.

Nats Kleid

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Nats Kleid

Lex KleidNat: du siehst toll aus

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Lex Kleid
Nat: du siehst toll aus. Sagte sie nachdem wir einfach beide fertig waren.
Lex: das kann ich nur zurück geben. Sagte ich und nahm sie in den Arm.
Nat: Maria wann sind wir da?
Maria:in knapp 15 Minuten. Habt ihr alles verstanden?
Lex: Ja.

Nachdem der Jet gelandet ist machten Nat und ich uns schon auf den Weg zum Ort, wo die Benefizveranstaltung stattfinden wird. Nat und ich gingen Hand in Hand. Es war ein großes Gebäude, was sehr edel aus sah. Vor dem Eingang stand Security und schauten wer rein darf und wer eben nicht.
Mann: ah das Ehepaar Salvatore, kommen sie doch drein und genießen sie den Abend.
Nat und ich nickten und gingen dann rein. Wir folgten den Leuten in eine Große Halle mit Bühne, wovor ein Vorhang war.
Nat: was hast du für ein Gefühl?
Lex: das das hier keine Benefizveranstaltung ist sondern etwas anders. Flüsterte ich zurück.
Neben uns lief ein Kellner rum, der mit Gläsern rumlief. Nat und ich nahmen uns ein Glas und schauten uns weiter um.
Lex: wie wäre es wenn wir tanzen, dann können wir besser beobachten?
Nat: die Idee könnte von mir sein, Problem aber ist ich kann nicht tanzen. Sagte sie und wurde leicht rot.
Lex: kein Problem, du musst dich nur von mir führen lassen und mir vertrauen.
Ich legte Nats eine Hand auf meine Hüpfte und die andere nahm ich in meine Hand. Ich fing an Nat im Rhythmus der Musik zuführen und schon tanzten wir.

Wir beiden waren eng umschlungen und schauten uns beide nach der Zielperson um.
Lex: Ich glaube ich hab sie. Sagte sich und ließ Nat eine Drehung machen.
Nat: das ist sie.
Wir gingen näher an die Person dran durchs tanzen und hörten erstmal nur zu.
Lex: kommt es mir nur so vor oder schaut sie mich die ganze Zeit an? Flüsterte ich.
Nat: das bringt mich auf eine Idee.
Lex: was hast du vor?
Nat: wie kannst du nur. Du hast mich betrogen, mit der da. Sagte sie und ich merkte die Tränen auf steigen.
Lex: i- Ich hab n-nichts gemacht. Sagte ich und mir liefen die ersten Tränen runter.
Uns schauten mittlerweile alle Leute an.
Nat: Ich will die Scheidung, sofort.
Frau: ich hab nichts mit ihrer Frau und warum sind sie si gemein zu ihr, sie hat doch garnicht gemacht. Mischte sich jetzt unsere Zielperson ein
Nat: na los gibt es doch einfach zu und geh mit deiner Affäre. Sagte sie und ich musste stärker weinen.
Frau: sagen sie doch was sie wollen, na kommen sie mal mit. Sagte sie mitfühlend und nahm mich bei der Hand.

Die Frau nahm mich mit zu einem andern Raum und wir setzten uns auf das Bett.
Frau: das tut mir so unfassbar bar leid, ich wollten nicht, dass sie mit ihrer Frau in Schwierigkeiten kommen.
Lex: ist schon okay. Sagte ich und versuchte ein Lächeln auf zu setzten.
Frau: ihr Gesicht sagt aber etwas anders.

POV Natasha
Es tat höllisch weh Lex für etwas was sie nie getan hat so an zu merkten, aber so kriegen wie hoffentlich mehr Informationen und ich hoffe auch, das Lex nicht all zu böse auf mich sein wird. Ich spielte an meinem Armband rum bis mir wieder einfiel was Lex dazu gesagt hat. Ich über legte kurz und wollte es so auch um setzten.

Es waren keine Augen mehr auf mir, also ging ich unauffällig weg, in Richtung Keller um weiter Informationen zu bekommen und hoffte, dass es Lex gut geht. Im Keller fand ich recht schnell auch das wo nach ich suchte. Ich war in einer Art Gewächshaus, wo Pflanzen angebaut wurde. „das müssen Drogen sein, warum sonst werden sie unter der Erde versteckt angebaut und mit einem guten Sicherheitssytem bewacht." dachte ich mir nur.

Ich wollte gerade den nächsten Schritt machen, als ich was durch mein Headset mit bekamen, das getannt ist.
Frau: ich glaube ich weiß wie ich dich wieder auf bauen kann. Unten haben ich ein sehr seltenen Pflanze, sie lässt dich deine trauere direkt vergessen.
Lex: o okay, aber kann da auch nichts schief gehen?
Gut Lex lenkt sie noch ein bisschen ab. Ich nahm mir schnell eine Pflanze und nahm mir dann Benzin und schüttete alles über die Pflanzen. Ich nahm mir noch mein Feuerzeug, machte es an und schmiss es in das Benzin. Alles fing lichterloh an zu brennen und ich machte mich auf den Weg nach draußen und groß Aufmerksamkeit zu erzeugen. 

Draußen angekommen machte ich mich direkt auf den Weg zum Jet und gab Maria die Pflanze, die ich unter meinem Kleid versteckt hatte.
Maria: und wie lief es?
Nat: Ich hab Lex beschuldigt mir fremdzugehen, mit der Zielperson und dann waren Lex und sie alleine. Sagte ich und setzte mich.
Maria: wusste Lex von dem Plan?
Nat: nein und ich hoffe sie ist mir nicht böse.
Maria: das ist nicht eine deiner Glanzleistungen.
Nat: Ich weiß, aber Lex ist mir bestimmt nicht Böse.

Ich war mich gerade am umziehen als ich ein lautes Klappern hörte. Ich zog mich schnell noch zu Ende und lief raus.
Nat: was ist los?
Maria: Alexandra ist nur gestolpert.
Nat: alles in Ordnung bei dir Lex?
Als ich sie an sah, sah ich ihren verletzten Ausdruck und ich wusste ich muss es so schnell wie möglich wieder gut macht machen und erklären.
Maria: ich flieg dann jetzt zurück. Sagte sie und in der Zeit hat sich Lex wieder aufgesetzt und sitzt auf der Couch.
Nat: Hey, kann ich mich neben dich setzen? Fragte ich und sie nickte nur.
Ich überlegte mir wie ich es jetzt am besten sagen sollen?
Nat: es tut mir leid, ich hätte besser rüber nachdenken sollen.
Lex: wie so hast du es dann nicht getan? Sagte sie verletzt.
Nat: es schien mir in dem Moment die beste Idee. Ich weiß ich hätte mich an den mal halten sollen und es tut mir wirklich leid.
Lex: hat es dir denn etwas gebracht?
Nat: Ich könnte in den Keller gehen und die Drogen vernichten.
Lex sagte nichts mehr darauf und legte müde den Kopf auf meine Schulter und schloss die Augen.
Nat: bist du nicht mehr böse auf mich?
Lex: Ich war nie Böse auf dich, nur verletzt. Und jetzt bin ich müde.
Ich legte einen Arm um sie und schlief dann auch ein.

The mysterious Girl ( Natasha FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt