Fear of Hope

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„Hogwarts sollte nicht geschlossen werden." sagte ich streng, als inzwischen 2 Tage verstrichen waren; Draco und ich seit dem kein Wort mehr miteinander gesprochen hatten. Wir uns mit all den Professoren und Auroren in der großen Halle befanden; diese für dieses geheime Treffen verriegelt hatten. „Die Schüler würden nur Angst bekommen; sie würden anfangen zu reden. Gerüchte würden entstehen."

„Was ist wenn Bellatrix sich wieder Zutritt verschafft?" fragte Hermione nachdenklich.
„Das wird sie nicht." entgegnete Draco ernst. „Sie war hier auf der Suche nach Aurelia; sie wird sie hier nicht finden; sie wird wissen, dass wir sie suchen werden."
„Und die Schüler?" hakte nun George nach. „Sollen sie denn wirklich nicht erfahren was hier vor sich geht? Warum wir mitten am Tag die große Halle verriegeln und ihnen dauernd Auroren über den Weg laufen?"

„Ich werde die Auroren zurückziehen." entgegnete nun der Zauberminister. „Sie werden hier nicht mehr gebraucht; zumindest nicht in solch einer Anzahl. Einige werden hier weiterhin den Schutz der Schüler gewähren; die anderen hingegen werden Sie begleiten, Mrs. Malfoy." fuhr er fort, als er zu mir blickte; ich ihn mit großen Augen ansah.

„Was? Was meinen Sie damit?" fragte ich gereizt, als er sich bereits ein wenig umsah. ,,Das war nicht abgemacht, Sir. Ich brauche keine weiteren Auroren-"
„-Davids, Zabini und Berkshire; Sie alle werden Mrs. Malfoy und Ihre kleine-" er sah ein wenig herablassend zu uns. „-Truppe auf ihrem Auftrag begleiten. Erstatten Sie mir Bericht, wenn es Hinweise auf Ledtrange gibt."

„Sir; so haben wir das nicht besprochen." wiederholte ich wütend und kam auf ihn zu; zog ihn ein wenig mit mir. „Wir wissen nicht wem wir vertrauen können-"
„-Sie vertrauen Ihren Leuten; und ich meinen, Mrs. Malfoy. So ist die Abmachung des Vertrages; es steht mir zu Ihre Forderungen abzulehnen, anzunehemen; oder sie nun mal anzupassen." unterbrach es mich desinteressiert, als er sich wieder den anderen widmete. „Sie unterliegen dem Befehl von Mrs. Malfoy. Die anderen bleiben hier." sprach er noch, als er die große Halle bereits wieder verließ; einige der Auroren und Professoren ihm folgten; ich ihn mit angespanntem Kiefer hinterher sah. Wütend wurde.

„Das sieht ja wirklich übel aus." erklang Cosimas Stimme hinter meinem Rücken, als ich meine Augen verdrehte; sie vor mich kam. Sie griff an meinen linken Arm, der inzwischen in einer schwarzen Schlinge nah an meinen Körper gebunden war. „Ein Arm gelähmt, der andere verletzt. Sicher, dass du mit uns kommen kannst? Du solltest dich vielleicht lieber ausruhen; bei deinen Kindern bleiben."

„Du würdest dich wundern was ich noch alles mit einem Arm machen kann; also sei ruhig, stell dich zu den anderen und halt gefälligst deinen Mund, bevor ich dich dazu bringen werde." knurrte ich, als sie mit einem zufriedenen Lächeln abtrat. Ich gereizt durch mein Haar strich.

„Was machen wir jetzt?" flüsterte George, als er mich ein wenig von den anderen wegzog; ich durch die ganzen Gesichter blickte. „Statt vier sind wir nun sieben; glaubst du, dass wir ihnen vertrauen können?"
„Nein." gestand ich genervt. „Zumindest nicht Cosima; ich vertraue Blaise, doch Draco nicht. Und-" irritiert sah ich zu einem mir unbekannten Gesicht. „-du!" rief ich gestresst, als ich auf eine junge bildschöne Frau deutete; sie mit rosigen Wangen zu mir kam. „Wer bist du überhaupt?"
„Lillian Olivia Berkshire." lächelte sie. „Sie können mich aber Livy nennen, Mrs. Malfoy."

„Ich werde verrückt." flüsterte ich überfordert. „Und wer bist du genau, Livy?"
„Professorin für Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste in Irland, Mrs." antwortete sie recht nervös. „Zumindest offiziell; meine Anstellung als Aurorin unterliegt dem Zauberministerium."
„Du bist eine Spionin?" fragte Draco mit großen Augen, als er zu uns kam; ich von ihm sah.

„Ich arbeite seit einigen Jahren mit dem Zauberministerium hier in London zusammen; unter Ausschluss der Öffentlichkeit. " bestätigte sie. „Ich bin Livy." lächelte sie, als sie Draco die Hand ausstreckte; er sie intereddiert annahm.
„Draco." sprach er mit dunkler Stimme. „Draco Malfoy."