Kapitel 21

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Am Morgen wachte ich wieder auf - alleine. Verwirrt stand ich auf. Ich machte mich fertig und lief runter.

Schon fand ich Dad, Luther, Klaus und Five. Schnell strich ich über meine Haare. Dann ging ich zu ihnen.

,,Guten Morgen" murmelte ich.

,,Morgen"

Five gab mir einen kleinen Kuss auf meine Wange. Irgendwie war es so still im Haus. Die anderen schliefen wohl noch.

,,Was ist hier los?" fragte ich und setzte mich hin.

,,Wir müssen was heraus finden" sagte Dad.

,,Wie gehts dir?" fragte Klaus dann. Ich schaute zu ihm.

,,Warum fragst du?" hakte ich nach.

,,Weil du heute Nacht gekotzt hast"

,,Hast du?" fragte Five sofort.

,,Ja, aber das ist normal" antwortete ich und stand auf. ,,Stellt euch vor...ich bin Schwanger!"

,,Und umgeben von Jungs, die keine Ahnung davon haben" grinste Klaus.

,,Jaja"

,,Ich muss nochmal in die Stadt" fing Dad an und seufzte.

,,Kann ich mitkommen?" fragte ich.

,,Klar"

Ich ging wieder in mein Zimmer, wo ich mir eine Jeans anzog. Five kam mir hinterher. Er begutachtete mich.

,,Ist irgendwas?" fragte ich.

,,Willst du echt mitkommen?" fragte er und lehnte sich gegen die Wand.

,,Ja" nickte ich.

Eine bedrückende Stimmung machte sich zwischen uns breit. Ich merkte, dass er irgendwas hatte. Schnell zog ich mir ein Oberteil über.

,,Five...was ist los?" fragte ich und wurde etwas leiser.

,,Lyn, ich mache mir nur etwas Sorgen um dich"

Als er das sagte, ging ich zu ihm. Ich legte meine Arme um seinen Nacken. Er hingegen legte seine Hand an meinen Bauch.

,,Warum?" fragte ich vorsichtig.

,,Weil du blass im Gesicht bist, und außerdem hast du wieder erbrochen" antwortete er.

,,Das ist ganz normal" sagte ich. ,,Ich habe Hormone"

,,Ja, ich weiß, aber...du erbrichst echt viel" stellte er fest.

,,Willst du jetzt übers kotzen reden?" scherzte ich. Er lachte leise.

,,Nein"

,,Sehr gut, dann haben wir ja alles geklärt"

Ich löste mich wieder von ihm und zog meine Jacke an. Er seufzte. Schnell nahm ich mein Handy.

,,Lyn, ich meine es Ernst. Ich mache mir Sorgen" sprach Five wieder.

,,Es gibt nichts, worüber du dir Sorgen machen musst. Bis nachher"

Ich gab ihm noch einen Kuss und ging runter. Dad und ich gingen raus. Mir kam sofort der kalte Wind entgegen.

Es war echt verdammt kalt. Aber das war klar, weil wir Winter hatten. Mit verschränkten Armen lief ich zum Auto.

Dad setzte sich ans Steuer. Während er los fuhr, wurde es warm im Auto. Ich zog meine Jacke aus.

,,Warum müssen wir jetzt in die Stadt?" fragte ich.

,,Wir müssen Einkäufe erledigen"

...

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es wird GROßES drama geben 😼
+ neue aidan story auf meinem acc ❤️

misty memory 2 || five hargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt