THIRTY-EIGHT
ABANDONING MY LOVE FOR YOUKlar, er ist hübsch und nett aber es spielt indem Sinne gar keine verdammte Rolle! Es ist alles scheiss egal! Er ist mir nicht wichtig!
Wenn es euch zufrieden stellt, okay dann sehe ich ihn nie wieder!
Er ist nur ein weiterer Körper, den ich nutzen kann, er ist mir nicht wichtig!"Es war unglaublich leise, als seine Stimme still wurde.
Er hörte nur sein eigenes schweres Atmen."Jungkook, nein... So ist es nicht. Bitte sag sowas nicht."
"Doch, aber es ist so. Zufrieden? Jetzt lasst mich verdammt noch mal endlich in Ruhe!
Und damit beendete er den Anruf und ließ die zitternde Hand mit dem Smartphone fallen.
Genau so auch seinen Kopf, sodass ihm das rote Haar in die Stirn fiel. Seine Schultern bebten. Er warf den Kopf in den Nacken und atmete tief durch.Dann drehte er sich um und erstarrte in seiner Bewegung.
Denn dort stand Taehyung vor ihm, eingehüllt in der dünnen Tagesdecke.
Mit zitternden Lippen und unübersehbaren Tränen in seinen Augen.Jungkook schluckte, eine Welle an Schuld durchflutete und erschlug ihn wie ein Felsbrocken.
Er räusperte sich laut, dennoch kam kein weiteres Wort, keine Entschuldigung über seine Lippen.Was sollte er denn jetzt noch sagen?
Taehyung hatte einiges gehört und egal wie viel, selbst wenn es nur die letzten Sätze waren - wohlgemerkt die schlimmsten - so war es genug Schaden. Und auch wenn es harsch war, so steckte doch dir Wahrheit dahinter und Taehyung sollte dies wissen. Also... war es doch nicht so schlimm, oder?
Er musterte Taehyung von oben nach unten, verlagerte das Gewicht von einen Fuß auf den anderen. Seine Hand wurde schwitzig und er wischte sie an der Hose ab.
"Wie... wie lange bist du hier?", fragt er nach mehreren Momenten, die sich wie Stunden anfühlte. Taehyung schaute ihn aus seinen Tränen verschleierten Augen an und zog die dünne Decke noch näher an sein Leib, als ein unwohler Schauer seinen Rücken hinab rannte.
"L-lang genug." Er schniefte und obwohl er sich stark zusammen riss, standhaft zu bleiben und sich nicht allzu viel anmerken zu lassen, war er kurz davor zusammen zu brechen.
Denn er hatte alles gehört. All die schrecklichen und niederschmetternden Worte, die Jungkook am Telefon über ihn gesagt hatte.
Und sein Herz war in tausend kleine Stücke gerissen worden. Wie dumm er doch war. Das hielt Jungkook also von ihm, während er ihn wie ein verrückter verehrt und seine eigenen Bedürfnisse hinten angestellt hatte.
So so dumm!
Jeongguk erwiderte den Blick des Älteren. "Hat es dich etwa verletzt?"
Taehyung lachte auf. Es war spöttisch, gequält und rau. So rau, dass es in seiner trockenen Kehle schmerzte.
"Ob es mich verletzt hat?", krächzte er heiser. Dabei zitterte seine Stimme so stark, als schluchze er jeden Moment auf. Ehrlich gesagt, war ihm auch danach, doch es riss sich zusammen, um keine vollkommene Blamage aufzuführen.
Jungkook fiel dies natürlich auf, weswegen er besorgt und irritiert die Stirn runzelte. Für ihn war es nicht verständlich, warum Taehyung nun so dramatisch wurde.
"Das fragst du noch? Dein Ernst?"
Ungläubig schüttelte Taehyung seinen Kopf. Er war so unfassbar enttäuscht vom dem Jüngeren. Scheinbar hatte er ihn doch ganz falsch eingeschätzt.Jungkook zuckte mit den Schultern, bevor er sich ein wenig aufgelöst durch das Haar fuhr. Dabei befeuchete er seine Unterlippe mit der Zunge, bevor er die Lippen kurz aufeinander presste.
DU LIEST GERADE
BRATTY IDOL'S NURSE | TK.
Fanfiction"Ich bin ein Krankenpfleger! Meine Aufgabe ist es kranke Menschen zu versorgen und nicht den Babysitter eines verwöhnten Idols zu spielen!" Die Augenbrauen des besagten Idols schossen in die Höhe, jedoch amüsiert und keineswegs genervt. "wenn es das...