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Eine ganze weile zogen Pansy und ich unser kleines Spielchen durch.

Tranken immer wieder ein paar Shots in den verschiedenen Räumen, in welchen sich die Tische mit dem Alkohol befanden und achteten stets darauf, dass uns keiner der zwei Jungs ertappte.

Da der Alkohol bereist langsam seinen Zweck erfüllte, machte die ganze Sache noch um einiges mehr Spaß.

Auch Draco, bei dem die Wirkung des Alkohols ebenfalls schon anschlug, hatten wir in unser Spiel mit eingeweiht.

Er fand es genauso lustig wie wir.

Zum gefühlten tausendsten mal an diesen Abend fanden wir drei uns vor dem Tisch im Wohnzimmer wieder.

Ein Shot folgte dem anderen.

Ein Mischgetränk dem anderen.

Die Mischgetränke exten wir beinahe genauso wie die Shots.

Laut lachend kippten wir uns auch schon den nächsten Shot die Kehle hinunter.

„Blaise ist da." mein Gesichtsausdruck wurde urplötzlich ernst.

„Zeit für mehr Alkohol." kam es sofort von meiner besten Freundin. „Habt ihr noch was von Sourz Apple?"

„Ist in der Küche versteckt." grinste ich breit. „Ich komme sofort wieder."

Kaum war ich losgegangen, ging das schiefe laufen auch schon los.

So wie es aussah war ich bereist betrunken.

Mit wackeligen Schritte bahnte ich mir den Weg bis in die Küche.

Auch dort befanden sich ziemlich viele Leute. Naja...hier befand sich ebenfalls einer dieser Alkohol Tische.

Doch plötzlich griff jemand nach meinem Oberarm. „Wohin des Weges?"

Mattheo.

„Es reicht jetzt mit euren Versteck spiel."

„Was?" lachte ich betrunken. Ich tat so, als ob ich keine Ahnung hatte wovon er da sprach.

„Du bist ja schon betrunken." der Blick des Slytherins verhärtete sich.

„Und du nicht?"

„Angetrunken."

Ich konnte ein Grinsen nicht verstecken.

„Reicht für dich erstmal mit Alkohol."

„Ach ja?"

„Ja." nickte Mattheo bestimmend.

„Das will ich sehen."

Der Lockenkopf hob seinen Kopf ein Stück an. Fest griff er plötzlich mit seinen Händen an meine Taille und zog mich eng gegen sich.

Er führte seine Lippen an meinen Hals. Wenige Sekunden später fing er schon an, an diesem zu saugen.

Sofort drückte ich ihn leicht von mir weg. „Nicht hier."

Blitzschnell zog Mattheo mich in einer der Räume, welche wir abgeschlossen hatten.

Nachdem wir den Raum betreten hatten, schloss er diesen wieder ab, kam auf mich zu und presste seine Lippen fest auf meine.

Schnell hob mich der Lockenkopf mich hoch und setzte mich auf den Tisch, der sich in dem Raum befand.

Er zog mich an die Tischkante während er wild küssend mein Kleid hochschob und meinen Slip dagegen hinunter.

Betrunken öffnete ich ebenfalls die Hose des Slytherins.

Und ehe ich mich versah drang er auch schon in mich ein.

Mattheo Riddle - vergangen aber nicht vergessenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt