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Meine schwarzen high heels, welche ich bereist in den Händen trug, stellte ich am Rande des Stegs ab.

„Willst du zurück zum Ball gehen?" mit einem kleinen glitzern in den Augen sah mich der Slytherin fragend an.

Auf meinem Gesicht allerdings bildete sich ein Grinsen. „Ich hab da eine bessere Idee."

„Und welche?" das glitzern in seinen Augen wurde nur noch größer.

Ich machte einige Schritte auf ihn zu und kam direkt vor ihm zum stehen. Mattheo stand mit dem Rücken zu dem See.

Mit all meiner Kraft schubste ich den Slytherin, sodass er rückwärts in den See fiel.

Eine lautes Lachen verließ meinen Mund.

Als er wieder auftauchte, fuhr er sich durch seine nassen, lockigen Haare. „Oh nein." lachte dieser ebenfalls.

Blitzschnell kam er aus dem See zurück auf den Steg und direkt auf mich zu. Der Slytherin schlang einen Arm unter meine Beine und den anderen legte er um meinen Rücken.

„Mattheo, nein!" schrie ich panisch. Fest schlang ich meine Arme um seinen Nacken und klammerte mich somit an ihm fest. „Nicht!" schrie ich noch, als er zusammen mit mir auf dem Arm zurück in den See sprang.

Schnell tauchte ich wieder auf. Tief holte ich Luft. „Du Arschloch!" brüllte ich lachend.

„Da ist ja jemand wieder ungeschminkt." lachte Mattheo laut.

„Arschloch." mit Wucht schleuderte ich eine Welle an Wasser auf den Slytherin.

Er tat es mir gleich. Jedoch war seine Welle deutlich größer als es meine war.

Eine ganze Weile ging dies so weiter. Immer wieder schleuderten wir Gegenseiten eine menge an Wasser auf den anderen.

Mattheo allerdings hatte andere Pläne. Rasch kam er zu mir rüber geschwommen und drückte meinen Kopf immer wieder für ein paar Sekunden unter Wasser.

„Mattheo!" brachte ich zwischen den kurzen Luftzügen die mir blieben hervor.

Als mir die Chance blieb, schlang ich blitzschnell meine Arme um seinen Nacken und drückte mich eng gegen seine Brust. Mein Kinn legte ich dabei auf seine Schulter. „Nein!" protestierte ich laut, während er versuchte mein Körper von seinem zu lösen. „Bitte!" schrie ich lachend.

Nach wenigen Minuten hörte Mattheo auch schon auf.

Vorsichtig löste ich mein Körper von seinem. Meine Hände blieben allerdings an Ort und stelle.

An seinem Nacken.

Tief sahen wir uns in die Augen, während das Licht des Mondes auf uns schien.

Ich spürte, wie seine Hände an meinen Rücken fuhren.

Wie von selbst legten sich plötzlich unsere Lippen aufeinander. Sofort fingen unsere Zungen an einen leidenschaftlichen Kampf zu führen.

Meine Hände lösten sich von seinem Nacken und fuhren stattdessen durch seine nassen, lockigen Haare.

Es fühlte sich so an, als ob eine Bombe aus Glücksgefühlen in meinem Körper explodierte.

Wenige Minuten später lösten sich unsere Lippen auch schon voneinander.

„Lass uns gehen. Es wird langsam ziemlich kalt." Mattheo umschloss meine Hand mit seiner.

Gleichzeitig stiegen wir aus dem Wasser und begaben uns zurück auf den Steg. Rasch zog ich mir meine High heels wieder an.

Komplett durchnässt liefen der Slytherin und ich unseren Weg durch Hogwarts, bis zum Slytherin Gemeinschaftsraum. Unsere Hände blieben währenddessen die ganze Zeit über miteinander verknotet.

Zu unserem Glück war der Gemeinschaftsraum wie leergefegt.

Ohne darüber nachzudenken, ließ ich mich von Mattheo mit in sein Zimmer ziehen. Wenig später befanden wir uns auch schon in seinem angrenzenden Badezimmer.

Meine Schuhe hatte ich bereist in seinem Zimmer abgestellt.

Meine komplett durchnässten Haare hingen mir nun Glatt über den Rücken. Etwas ahnungslos stand ich dem schwarz, gefliesten Badezimmer.

Ich drehte mich zu Mattheo um, welcher sich sein schwarzes Jackett bereist ausgezogen hatte.

Als er wahrnahm, dass ich ihn ansah kam er auf mich zu und presste erneut seine Lippen auf meine.

Sofort legten sich meine Hände an seinen Nacken, um seine Lippen noch fester gegen die meinen du drücken.

Mit meinen Händen öffnete ich die Knöpfe seines nassen Hemdes. Anschließend streifte ich es ihm vorsichtig von den Schultern.

Währenddessen spürte ich, wie Mattheo die Bänder an meinem Rücken öffnete.

Nachdem er nun mir mein nasses Kleid von den Schulter streifte, befreiten wir uns rasend schnell von unserer übrigen nassen Kleidung.

Wenige Sekunden später befanden wir uns auch schon in der große Dusche. Mattheo zögerte nicht lange und drehte das Wasser auf heiß.

Für wenige Augenblicke standen wir einfach nur da, sahen uns in die Augen und genossen es, wie das heiße Wasser auf unsere Körper prasselte.

Doch dann legten sich unsere Lippen wieder aufeinander. Meine Handgelenke verschränkten sich seinem Nacken, während seine Hände an meiner Taille ruhten.

Mit sanfter Gewalt drückte der Slytherin mich mit meinem Rücken gegen die kalte Wand seiner Dusche.

Es dauerte nicht lange, bis sich seine Hände plötzlich unter meine Oberschenkel legten und er mich blitzschnell hoch hab.

Meine Beine überkreuzte ich dabei hinter seinem Rücken.

Mattheo löste eine Hand von meinem Oberschenkel, griff nach seinem besten Stück und führte es schnell in mich ein.

Schnell legte er seine Hand wieder an die Unter Seite meines Oberschenkel und bewegte mich somit immer wieder auf und ab.

Immer wieder entwich einem von uns ein Stöhnen, während noch immer das heiße Wasser auf unsere Körper prasselte.

Der Slytherin fing an mich schneller auf und ab zu bewegen.

Seine durchnässten locken hingen ihm wild über die Stirn.

Bereist nach wenigen Minuten hatten wir auch schon unseren Höhepunkt erreicht.

Warum ging das jetzt auf einmal so schnell? Beim letztes Mal hat das tatsächlich etwas länger gedauert.

Vorsichtig setzte Mattheo mich wieder am Boden ab, stieg aus der Dusche und überreiche mir ein großen Handtuch.

Schnell ergriff ich es und wickelte meinen Körper damit ein.

Auch er griff nach einem Handtuch und wickelte es um seinen Unterleib. Sofort stellte er sich vor seinen Badezimmer Spiegel und fing an seine Locken mit einem Kamm zu kämmen.

Ich dagegen griff nach seinem Zauberstab und zauberte unsere durchnässte Kleidung wieder trocken.

Nachdem dies getan war griff ich nach meinem Slip und zog mir diesen schnell wieder an.

Schnellen Schrittes lief Mattheo in sein Zimmer. Nach nicht mal einer Minuten kam er auch mit einem schwarzen T-Shirt in der Hand zurück. „Zieh das an."

„Okay." lachte ich leicht.

Auch wenn es kompletter Schwachsinn war, drehte ich Mattheo den Rücken zu, ließ das große Handtuch zu Boden fallen und zog mir das schwarze T-Shirt von Mattheo rüber.

Anschließend griff ich erneut nach seinem Zauberstab, um mir meine Haare trocken, plus glatt zu zaubern.

Mattheo hatte sich seine Boxershorts bereist wieder anzogen und schob mich nun in sein Zimmer zurück.

Während ich auf seinem Bett Platz nahm griff er an seinen Schrank und zog sich eine schwarze Jogginghose über.

Mattheo Riddle - vergangen aber nicht vergessenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt