Kapitel 48) Gimme more Baby...!

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Marcs Sicht...

Unser Kuss wird immer wilder und während meine Hände in Erics Nacken landen, gehen seine auf meinem Körper auf Erkundungstour. Dafür lässt er sie langsam unter meinen Pulli gleiten. Seine Finger auf meiner Haut hinterlassen eine Gänsehaut und ich muss immer wieder in den Kuss hineinseufzen, da ich seine Berührungen so sehr genieße.

„Hmmm." Ich spüre seine Finger an meinem linken Nippel, wo sie ihn zärtlich umspielen. Währenddessen hat er aufgehört mich zu küssen. Stattdessen befinden sich seine Lippen nun auf meinem Hals. Neben zärtlichen Küssen leckt er immer wieder spielerisch an meinem Hals. Dieser Kerl macht mich jedes Mal so verrückt mit seinen Aktionen und dabei ist er noch nicht mal in mir.

Seine Aufmerksamkeit liegt nicht allzu lange auf meinem Hals, denn mittlerweile bin ich mein Shirt los und er konzentriert sein flinkes Zungenspiel auf meine Nippel. Immer im Wechsel verwöhnt er sie, was mich leise stöhnen lässt. Aber jetzt bin ich auch mal dran, weshalb ich uns beide geschickt aufrichte und ihn dann wieder in einen Kuss verwickle. Dabei ziehe ich sein Shirt Stück für Stück nach oben und während ich es ihm schließlich ganz ausziehe, unterbreche ich den Kuss. Nachdem auch sein Shirt einfach auf dem Boden gelandet ist, verwickle ich ihn aber nicht erneut in einen Kuss. Da er vor mir kniet, bin ich direkt in der richtigen Höhe, um seine Brust mit Küssen zu übersähen. Dabei lasse ich auch hin und wieder meine Zunge über seine Haut gleiten.

Ich kann spüren das es ihm gefällt, denn auch er bekommt eine Gänsehaut.

Lange lässt er mich aber nicht weitermachen, da ich nun wieder auf dem Rücken liege und er wieder über mich gebeugt ist, während wir uns erneut küssen.

Auch jetzt bleiben seine Hände wieder nicht untätig, doch anders als vorhin, lässt er sie diesmal weiter nach unten wandern. Genauer gesagt zum Bund meiner Jogginghose, wo er sich direkt an der Schnur zu schaffen macht.

Lange braucht er aber nicht, um meine Hose zu öffnen. Und kaum ist das passiert, spüre ich, wie seine Hand in meine Hose und Boxershorts gleitet.

Als ich seine Finger an meiner Mitte spüre, kann ich nicht anders als den Kuss zu unterbrechen. „Oh Baby." Das war für ihn der Startschuss, um weiterzugehen. Mit geschickten Bewegungen holt er mir einen runter. Immer wieder gleitet seine Hand auf und ab. „BABYYY!" Ich kann mich kaum noch zusammenreißen. Eric weiß einfach ganz genau, was mir gefällt und was mich geil macht. Natürlich bin ich mittlerweile komplett hart, wäre bei der Behandlung auch ein Wunder, wenn es nicht so wäre.

Nach einer kurzen Weile lässt er seine Hand wieder aus meiner Hose verschwinden und sofort spüre ich, wie der Stoff eng gegen meine Mitte drückt. Der Stoff stört gerade enorm und mein Penis sehnt sich nach Freiheit.

Als könnte er meine Gedanken lesen, befreit Eric mich direkt von meiner Hose und Boxershorts. Meine Erregung dankt es ihm.

Ich habe allerdings nicht sehr viel Zeit mich an diese Freiheit zu gewöhnen. Denn Erics Lippen und Zungen sind wieder auf Wanderschaft. Diesmal führt sie ihr Weg Richtung Süden, zu meiner empfindlichen Mitte.

Mir ist bewusst, was er gleich tun wird und ich freue mich wahnsinnig darauf.

Kaum habe ich diesen Gedanken beendet, spüre ich auch schon, wie seine Zunge meinen Schaft entlanggleitet. Ganz langsam, fast schon quälend langsam, bahnt sie sich ihren Weg zu meiner Eichel.

Dort angekommen lässt er seine Zunge immer wieder darüber kreisen.

„Verdammt, ist das gut. OOHH!"

Ich will mich eigentlich versuchen gedanklich auf den Blowjob vorzubereiten, aber dazu komme ich nicht. Ohne Vorwarnung, lässt er meinen gesamten Penis in seinen Mund gleiten und fängt sofort an mir einen zu blasen.

Living with my Enemy....!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt