Wie jeden Morgen stand ich auf und machte mich für die Arbeit fertig. Ich arbeite als Tierpflegerin in einem Tierheim. Ich liebe Tiere einfach über alles und finde es toll Tieren ein neues sicheres zu Hause zu finden.
Plötzlich klingelte die Türglocke. Ein neuer Kunde kam rein. Es war ein alter Bekannter.
„Na Kuchenkopf? Was machst du denn hier?", sagte ich und grinste ihn fies an. Er fing an zu lachen.
„Haha. Sehr witzig! Ich wollte nach einem neuen Hund suchen und ihm ein neues Zuhause geben!"
„Aww. Das ist süß. Komm mit, ich zeige dir mal unsere Goldstücke", ich begleitete ihn.
Als er die ganzen Käfige durchging, blieb er aufeinmal stehen. Er kniete sich hin und ich öffnete den Käfig, damit der kleine Labradorwelpe in die Arme von Roland springen konnte, denn er wartete schon schwanzwedelnd auf ihn. Er kniete sich und der kleine Welpe lief sofort auf ihn zu.
"Hallo mein Junge. Wie gehts dir? Hast du Lust auf einen Spaziergang?", sagte er und kraulte den energiegeladenen Hund am Kopf.
Gemeinsam gingen wir in den Garten des Tierheims. Der Welpe fing sofort an herumzutoben, während Araujo ihm lachend zusah. Plötzlich drehte er sich zu mir und sah mich lachend an. Plötzlich trafen sich unsere Blicke.
„Da has du wohl jemanden gefunden der zu dir passt", sagte ich.
Er sah mich zuerst verwirrt an, aber als ich dann sagte, dass ich den Welpen meinte lachte und nickte. Wir erzählten uns von unserer gegenseitigen Liebe zu Tieren. Araujo adoptierte den kleinen Welpen sofort und unterschrieb den Vertrag.
Araujo lud mich auf ein Date ein und ich nahm es dankend an. In den nächsten Wochen trafen wir uns mehrmals und spielten mit dem kleinen Welpen oder tranken zusammen einen Kaffee. In dieser Zeit verliebte ich mich noch stärker immer wenn wir uns trafen.
Eines Tages schenkte er mir eine Kette mit einem Hundekopf und dem Namen den er dem kleinen Welpen gegeben hat.
„Du hast sie Bella genannt? Wie süß"
„Ja. Ich möchte dir die Kette schenken, weil...ich möchte...dass...Bella zwei tolle Elternteile haben die liebevoll auf sie auf passen und die einzigePerson die mir da in den Sinn gekommen ist...bist du...also hatte ich keine andere Wahl!", er fing an zu lachen.
„Ey! Aber ja, ich würde so gerne auf die Bella aufpassen!"
Wir beide fingen an zu lachen. Plötzlich sprang Bella auf uns und machte es sich auf meinem und Araujo's Schoß gemütlich. Wir rutschten näher aneinander damit die kleine es auch schön bequem hatte. Ich streichelte die langsam über den Kopf und einpaar Minuten später hörte ich ein friedliches Schnarchen. Plötzlich nahm Ronald meine Hand und streichelte darüber.
„Du weißt doch dass Aleix, Shirin über alles liebt nicht wahr?"
„Ja. Was ist mitdenen? Shirin liebt Aleix mehr als sie sich selbst liebt"
„Hast du die gleichen Gefühle wie Shirin für mich?"
„Ähm...ja...ich denke schon"
„Ich denke ich liebe dich auch"
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Ein Spiel mit Folgen
FanficShirin und Aleix führen eine Fernbeziehung. Als sie jedoch in den Ferien ihren Freund besuchen wollte, hatten ihre Freundinnen schon längst eine Überraschung geplant. Das könnte auch Folgen mit sich bringen... Diese Geschichte handelt von Aleix Garr...