Fire on Fire ~Fünf Hargreeves

Kapitel 26

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The only thing better than seeing your smile
Is being able to kiss it

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Diana kicherte schon wieder, wie ein kleines Kind am Geburtstag, dass sich über die Geburtstagstorte freute, bevor sie begann es ihm zu schildern.

"Wir könnten eine sooooo schöne Familie haben!"

"Ach, so ist das?" Sagte Fünf gespielt geschmeichelt.

"Natürlich müsstest du mich erst heiraten, hach ich würde soooo ein schönes Kleid tragen und dein Anzug würde unglaublich deinen Arsch betonen" schwärmte sie unbeirrt weiter.

"Ehm danke...?" begann Fünf, doch er kam nicht durch ihren träumerischen Redeschwall hindurch.

"Hach jaaaa, man sieht soooo viel schönes, wenn man auf Exstacy ist. Du musst das Mal ausprobieren!" beendete sie ihre Rede.

"Du willst also eine Hochzeit und Kinder mit mir haben?" fragte Fünf fast schon gerührt.

Darauf antwortete Diana jedoch nicht.

"Oh und Fünf, du siehst heute mega heiß aus, das tust du eigentlich immer, aber heute besonders..." murmelte sie und lehnte ihren Kopf gegen die kalte Fensterscheibe.

Fünf lachte leise auf und schüttelte dann seinen Kopf, während er sich zu seinem Fenster drehte.

Es war wieder still im Auto.
Keiner sagte etwas.

Doch als länger nichts kam, sah er zu ihr und merkte dass ihr Kopf an der Fensterscheibe lehnte

Ihre Augen waren geschlossen.

"Scheiße Diana, bist du Tod?" Stieß er aus und prüfte schnell, ob sie noch Puls hatte.

Er stellte erleichtert fest, dass sie nur tief und fest schlief.

Er war sehr verwundert darüber, dass er so einen Schreck bekam, als er dachte sie sei tot.

Er musste sich langsam eingestehen, dass er sie doch mehr mag, als er sich je hatte eingestehen wollen.

Er wusste nicht was er jetzt machen sollte.

Sie wecken oder einfach abhauen und sie hier lassen?

Nein er entschied sich anders.

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Diana wurde von einem starken Schmerz in ihrem Kopf und Nacken geweckt.

Sie vermutete stark, dass die Schmerzen im Nacken daher kamen, dass sie sehr schräg an einem Auto fester gelehnt hatte bis eben.

Moment mal, Autofenster?

Sie öffnete blitzschnell ihre wieder halb geschlossenen Augen und der Schmerz in ihrem Kopf wurde noch schlimmer.

Als sie neben sich blickte, sah sie Fünf, der sie abwartend an sah.

"Schmerzen?" fragte er und reichte ihr eine Schmerztablette.

"Hmh" murmelte sie und nahm dankend die Schmerztablette an.

Wortlos reichte er ihr ebenfalls einen Kaffeebecher und eine Flasche Wasser.

Die Warme Flüssigkeit half ihr endlich wieder klar denken zu können.

Wieso war sie hier?

Was war passiert?