Verdammt, Love...

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Emma

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Seine Finger und seine Zunge trieben mich immer weiter auf meinen Organismus zu, den ich nicht mehr aufhalten konnte. Ich presste seinen Mund fest gegen meine Mitte und gab mich dieses atemberaubenden Gefühl hin, das sich explosionsartig in mir ausbreitete. Leicht erschöpft lag ich vor ihm und fand nicht die richtigen Worte, um zu beschreiben, wie ich mich fühlte. Ich rappelte mich auf, umfasste sein Gesicht und leckte ihn meine Nasse von seinen Lippen. Er schmeckte nach mir und nach Lust. Seine Augen weiteten sich. „Das ... war großartig, Harry.", hauchte ich und küsste ihn. Er begann zu grinsen, vergrub seine Hand in meine feuchten Haare und zog sanft daran. Mein Kopf ging nach hinten und mein Hals lag frei. „Love glaube mir, das war noch nicht alles." Knurrte er mir gegen meinen Mund. Sofort kehrte das Pochen in meine Mitte zurück.

Vorsichtig biss er mir unterhalb meines Ohres in den Hals, was mich laut auf stöhnen ließ. „Stelle Nummer 3!" Brummte er mit tiefer Stimme. Mir gefiel es, wie er sprach, wie er mich ansah und wie er mich berührte. Es setzte eine Leichtigkeit in mir frei. Ich konnte mich fallen lassen und es genießen. „Was machst du nur mit mir.", flüsterte ich leise und winkelte vorsichtig mein Bein an, damit ich mit meinem Knie über seine Beule in der Hose streiften konnte. Als meine Kniescheibe ihn berührte, biss er etwas fester in meinen Hals. Es war erregend und floss wie ein Stromstoß durch meinen Körper.

Er löste sich von mir und stellte sich vor das Bett. Er zog sich seine Hose samt den Shorts aus und stand nun nackt vor mir. Ein unglaublich gut aussehender Mann. Definierte Muskelpartien, Tattoos, die hervortretenden Venen an den Händen und Armen. Ich biss mir fest auf die Unterlippe, als ich meinen Blick weiter nach unten wandern ließ. Auch sein bestes Stück war von einer gewissen Größe, die ich so auch noch nicht gesehen hatte. Meine Mitte pochte wieder mehr bei dem Gedanken, wie er damit in mir eindringen würde. Ich presste meine Oberschenkel zusammen, weil ich fürchtete, seine Bedecke zu benässen. Ich rutschte vor zur Bettkante und sah zu ihm auf. „Alles okay?", fragte er mich mit sanfter Stimme. „Ja. Es ist alles okay." Hauchte ich und strich mit meinen Fingern über seine Brustmuskeln hinab zu seiner Hüfte. Ich lächelte und küsste sein Schmetterlingstattoo, während meine Hände außen an seinen Oberschenkel herunter wanderten.

Ich hörte, wie er scharf die Luft einzog. Meine Küsse wanderten bis zu seiner Leiste. „Love, du musst nicht ...", flüsterte er und strich mir eine paar lange Strähnen meiner Haare hinter mein Ohr. Ja, ich musste nichts, aber ich wollte es. Keinen Schimmer, warum sich das hier so gut anfühlte, warum ich mich fallen lassen konnte. Meine Handinnenfläche strich sanft über seinen Schaft. Sein Penis pulsierte unter meiner Berührung. „Verdammt, Love", brummte er durch seine zusammen gepressten Kiefer. Seine Muskeln waren auf das Schärfste angespannt, als müsse er sich zurückhalten. Vorsichtig umfasste ich mit meinen Fingern seinen Schaft. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab.

Ich ließ ihn da bei nicht aus den Augen. Er griff nach dem Bettpfosten und warf den Kopf in den Nacken. „Gott ...", knurrte er und suchte dann wieder meinen Blick. In seinen Augen funkelte es dunkel, wild und lustvoll. Sein Blick schenkte mir eine Gänsehaut und ließ meine Lust nur noch mehr ansteigen. Ich schaute ihn an, bis ich etwas lächelte und mein Kopf in Richtung seine Spitze senkte. Meine warme, feuchte Zunge leckte über seine Eichel, was ihn leise zum Stöhnen brachte. Das gefiel mir, wie er auf mich reagierte. Also öffnete ich meinen Mund und schloss meine Lippen um seine pulsierenden Penis. Ich hielt mich mit an seiner Hüfte fest, während er seine Finger in meine Haare vergrub. „Warte Emma, fuck. Du musst nicht ...", knurrte er und versuchte sich aus meinem Mund zurückzuziehen.

Doch ich hielt ihn an mich und begann meinen Mund auf und ab zubewegen. Sein Griff in meinen Haaren wurde stärker. Meine Lippen pressten sich fest um seinen Schwanz, während meine Zunge ihn verwöhnte. Ich erhöhte etwas mein Tempo und nahm ihn tief in meinen Mund auf, bis er gegen meinen Rachen stieß. Sein Stöhnen war tief und glich einen Knurren. Es hatte etwas animalisches, etwas wildes, was mich nur noch heißer machte. Erneut nahm ich seinen Penis tief in meinen Rachen. „Shit, das ist einfach .... Gott Love ...", brummte er. Ich machte eine Pause und sah zu ihm auf. „Wenn du so weiter machst, halte ich das nicht aus." Gab er mir klar zu verstehen. Es brachte mich zum Schmunzeln und ich machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. „Shit."

Breathtaking || H.S. [18+] || GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt